siegt über alles.
Leonardo da Vinci
Der Reiter
Ich mag das Gerede nicht hören,
Wie herrlich die Erde bestellt!
Denn aus Millionen Chören
Zittert das Weh der Welt.
O Zeit der elektrischen Bahnen,
Du schaffst nicht Brot aus Sand!
Es reitet mit schwarzen Fahnen
Höhnisch der Hunger durchs Land.
Und wo er lacht zum Spaße,
Da geht kein Lachen mehr um.
Das Glück liegt nicht auf der Straße,
Das Elend nur liegt so herum.
Ludwig Jacobowski
Wer ehrlich ist, freit früh,
wer klug ist, gar nie.
Deutsches Sprichwort
Was den Menschen vom Tier unterscheidet,
ist die Gabe, sich zu schaden.
© Ernst Reinhardt
Ich persönlich glaube, dass ein Leben, das keine Tiefen kennt,
auch nicht zu Höhen führt.
© Herbert Alfred Frenzel
Jedwedes Ding mit deinem Weib besprich,
Und ist sie klein, so bücke dich.
Talmud
Die Welt spinnt lauter grobes Garn.
Deutsches Sprichwort
Geburt ist etwas, Bildung mehr.
Deutsches Sprichwort
Rüstung ist Kriegsgottesdienst.
© Manfred Hinrich
Es ist gar nichts an einem Feste,
ohne wohlgeputzte vornehme Gäste,
Johann Wolfgang von Goethe
Leonardo da Vinci
Der Reiter
Ich mag das Gerede nicht hören,
Wie herrlich die Erde bestellt!
Denn aus Millionen Chören
Zittert das Weh der Welt.
O Zeit der elektrischen Bahnen,
Du schaffst nicht Brot aus Sand!
Es reitet mit schwarzen Fahnen
Höhnisch der Hunger durchs Land.
Und wo er lacht zum Spaße,
Da geht kein Lachen mehr um.
Das Glück liegt nicht auf der Straße,
Das Elend nur liegt so herum.
Ludwig Jacobowski
Wer ehrlich ist, freit früh,
wer klug ist, gar nie.
Deutsches Sprichwort
Was den Menschen vom Tier unterscheidet,
ist die Gabe, sich zu schaden.
© Ernst Reinhardt
Ich persönlich glaube, dass ein Leben, das keine Tiefen kennt,
auch nicht zu Höhen führt.
© Herbert Alfred Frenzel
Jedwedes Ding mit deinem Weib besprich,
Und ist sie klein, so bücke dich.
Talmud
Die Welt spinnt lauter grobes Garn.
Deutsches Sprichwort
Geburt ist etwas, Bildung mehr.
Deutsches Sprichwort
Rüstung ist Kriegsgottesdienst.
© Manfred Hinrich
Es ist gar nichts an einem Feste,
ohne wohlgeputzte vornehme Gäste,
Johann Wolfgang von Goethe