es Ihnen geschenkt war.
Christian Friedrich Hebbel
Träume
Könnte ich dich einmal berühren
mit den Händen deine Haare fühlen
einmal deine Lippen küssen
nichts in meinem Leben würd ich vermissen
einmal der Moment, wo wir zusammen stehn
uns ganz tief in die Augen sehn
der Regen trieft so sanft und weich
zwischen uns und der Welt liegt ein ganzes Reich
zitternd dastehn gewärmt von der Liebe
die ich in dem Moment zu Tausend kriege
und öffne bloß die Augen nicht
weil dann dein schöner Traum zerbricht.
Unbekannt
Frauen betrachten das Herunterklappen
der Klobrille durch die Männer
wie einen Kniefall vor einer Königin.
© Frank Dommenz
Man kann Dinge nicht wieder gutmachen, aber man kann sie
beim nächsten Mal besser machen.
© Lena Krause
Der Weg vom Geld
das „Warum“ erzählt.
© Peter Reimer
Wenn wir gezwungen werden, nennen wir's Gewalt;
zwingen wir, nennen wir's Macht.
Verfasser unbekannt
Wahrheit braucht keine Bedenkzeit.
© Horst Fleitmann
Freude treibt zum Genuß, Seligkeit zur Arbeit.
Johann Heinrich Jung-Stilling
Wer Talent hat, war noch nie zu jung oder zu alt.
© peter e. schumacher
Eher wird der Mensch ein ›Idealkind‹ Gottes,
als Gott ein ›Idealgott‹ für den Menschen.
© Stefan Fleischer
Christian Friedrich Hebbel
Träume
Könnte ich dich einmal berühren
mit den Händen deine Haare fühlen
einmal deine Lippen küssen
nichts in meinem Leben würd ich vermissen
einmal der Moment, wo wir zusammen stehn
uns ganz tief in die Augen sehn
der Regen trieft so sanft und weich
zwischen uns und der Welt liegt ein ganzes Reich
zitternd dastehn gewärmt von der Liebe
die ich in dem Moment zu Tausend kriege
und öffne bloß die Augen nicht
weil dann dein schöner Traum zerbricht.
Unbekannt
Frauen betrachten das Herunterklappen
der Klobrille durch die Männer
wie einen Kniefall vor einer Königin.
© Frank Dommenz
Man kann Dinge nicht wieder gutmachen, aber man kann sie
beim nächsten Mal besser machen.
© Lena Krause
Der Weg vom Geld
das „Warum“ erzählt.
© Peter Reimer
Wenn wir gezwungen werden, nennen wir's Gewalt;
zwingen wir, nennen wir's Macht.
Verfasser unbekannt
Wahrheit braucht keine Bedenkzeit.
© Horst Fleitmann
Freude treibt zum Genuß, Seligkeit zur Arbeit.
Johann Heinrich Jung-Stilling
Wer Talent hat, war noch nie zu jung oder zu alt.
© peter e. schumacher
Eher wird der Mensch ein ›Idealkind‹ Gottes,
als Gott ein ›Idealgott‹ für den Menschen.
© Stefan Fleischer