wohin wir treiben.
Arthur Schnitzler
Mein Neujahrswunsch
Was ich erwünsche vom neuen Jahre?
Daß ich die Wurzel der Kraft mir wahre,
Festzustehen im Grund der Erden,
Nicht zu lockern und morsch zu werden,
Mit den frisch ergrünenden Blättern
Wieder zu trotzen Wind und Wettern,
Mag es ächzen und mag es krachen,
Stark zu rauschen, ruhig zu lachen,
So in Regen wie Sonnenschein
Freunden ein Baum des Lebens zu sein.
Karl Friedrich Henckell
Wer nichts nach der Welt fragt,
nach dem fragt die Welt am meisten.
Berthold Auerbach
Das Leben ist nicht linear; noch ist es eindimensional:
Das Leben ist sprunghaft; multidimensional: Vertikal.
© David Kiser
Gewinnen durch Verzicht:
vom überfüllten zum erfüllten Leben.
© KarlHeinz Karius
Deine Gefühle gingen nur durchs Feuer,
meine durch alle Leidenschaften…
© Elmar Kupke
Brauchbare Gedanken bestellt man beim Bauch.
© Billy
Gerüchte urteilen schneller als Gerichte.
© Ernst Reinhardt
Leiden sind ein gutes Fernglas in die Ewigkeit.
Unbekannt
Wer heile Hände hat, dem tut das Gift nichts an;
Das Böse schadet nicht dem, der es nicht getan.
Buddha
Arthur Schnitzler
Mein Neujahrswunsch
Was ich erwünsche vom neuen Jahre?
Daß ich die Wurzel der Kraft mir wahre,
Festzustehen im Grund der Erden,
Nicht zu lockern und morsch zu werden,
Mit den frisch ergrünenden Blättern
Wieder zu trotzen Wind und Wettern,
Mag es ächzen und mag es krachen,
Stark zu rauschen, ruhig zu lachen,
So in Regen wie Sonnenschein
Freunden ein Baum des Lebens zu sein.
Karl Friedrich Henckell
Wer nichts nach der Welt fragt,
nach dem fragt die Welt am meisten.
Berthold Auerbach
Das Leben ist nicht linear; noch ist es eindimensional:
Das Leben ist sprunghaft; multidimensional: Vertikal.
© David Kiser
Gewinnen durch Verzicht:
vom überfüllten zum erfüllten Leben.
© KarlHeinz Karius
Deine Gefühle gingen nur durchs Feuer,
meine durch alle Leidenschaften…
© Elmar Kupke
Brauchbare Gedanken bestellt man beim Bauch.
© Billy
Gerüchte urteilen schneller als Gerichte.
© Ernst Reinhardt
Leiden sind ein gutes Fernglas in die Ewigkeit.
Unbekannt
Wer heile Hände hat, dem tut das Gift nichts an;
Das Böse schadet nicht dem, der es nicht getan.
Buddha