Glauben, und doch glauben beide nur an sich.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Kuß
Wie unvergleichlich ist
Die Schöne, die recht küßt!
In ihren Küssen steckt
Was Tausend Lust erweckt.
Den Mund gab die Natur
Uns nicht zur Sprache nur:
Das, was ihn süßer macht,
Ist, daß er küßt und lacht.
Ach, überzeuge dich
Davon, mein Kind! Durch mich
Und nimm und gib im Kuß
Der Freuden Überfluß.
Friedrich von Hagedorn
Das Leben ist ein Haus mit vielen Zimmern.
Einige mit Aussicht, andere im Keller.
Aber alle gehören zum Haus.
© Daniel Brunner
Wer in der Welt nach Gerechtigkeit sucht,
muß viel Geduld haben.
© Fred Ammon
Ein Held ist, wer das Leben Großem opfert.
Wer's für ein Nichts vergeudet ist ein Tor.
Franz Grillparzer
Das größte Problem mit dem Fortschritt:
Auch die Nachteile entwickeln sich weiter.
© Ernst Ferstl
Den Fuchs erkennt man am Schwanz.
Deutsches Sprichwort
Eh' ihr zum Schwert greift, bedenkt es wohl!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Vergessenheit ist die Mutter des Irrtums.
Alter Spruch
Lebenskunst: Glücksmomente genießen,
Schicksalsmomente akzeptieren.
© Helmut Glaßl
Georg Christoph Lichtenberg
Der Kuß
Wie unvergleichlich ist
Die Schöne, die recht küßt!
In ihren Küssen steckt
Was Tausend Lust erweckt.
Den Mund gab die Natur
Uns nicht zur Sprache nur:
Das, was ihn süßer macht,
Ist, daß er küßt und lacht.
Ach, überzeuge dich
Davon, mein Kind! Durch mich
Und nimm und gib im Kuß
Der Freuden Überfluß.
Friedrich von Hagedorn
Das Leben ist ein Haus mit vielen Zimmern.
Einige mit Aussicht, andere im Keller.
Aber alle gehören zum Haus.
© Daniel Brunner
Wer in der Welt nach Gerechtigkeit sucht,
muß viel Geduld haben.
© Fred Ammon
Ein Held ist, wer das Leben Großem opfert.
Wer's für ein Nichts vergeudet ist ein Tor.
Franz Grillparzer
Das größte Problem mit dem Fortschritt:
Auch die Nachteile entwickeln sich weiter.
© Ernst Ferstl
Den Fuchs erkennt man am Schwanz.
Deutsches Sprichwort
Eh' ihr zum Schwert greift, bedenkt es wohl!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Vergessenheit ist die Mutter des Irrtums.
Alter Spruch
Lebenskunst: Glücksmomente genießen,
Schicksalsmomente akzeptieren.
© Helmut Glaßl