feinste und schwerste Theil dieser Kunst.
Friedrich Wilhelm Weber
Goethe verließ am Freytag mit Paul
und einem Weber den Keller im Eichendorff,
und schillerte auf dem Lichtenberg im Grass
bis er den Morgenstern sah.
Später ging er Heym mit einem Hauptmann
der einen Hochhuth trug,
als sie unterwegs einen Mann mit einem Zweig trafen,
der Frisch aussah, sich im Storm bewegte
und der im Busch gewachsen war.
Unter einer Fichte saß ein Raabe,
der Körner pickte,
und den sie mit einem Klopstock vertrieben.
© Willy Meurer
wer hoch fliegt
sieht weiter
© Anke Maggauer-Kirsche
Das »unbedingte Vertrauen« zeigt sich darin, daß
man dem Ehegefährten sein Geheimnis gönnt.
Hermann Oeser
die meisten lassen sich alt werden
statt selber alt zu werden
© Anke Maggauer-Kirsche
Ich werde die Sonne
zum letztenmal sehen!
Jean-Jacques Rousseau
Zu viel freies Kapital schmälert seinen Wert.
© Siegfried Wache
Die Einigkeit ist die Kunst der Freiheit.
Benjamin Franklin Burch
Der Horizont schwatzt dem Meer Unendlichkeit auf.
© Manfred Hinrich
Die üble Laune eines anderen ist nur die
uns gerade abgekehrte Seite seiner Liebe.
© peter e. schumacher
Friedrich Wilhelm Weber
Goethe verließ am Freytag mit Paul
und einem Weber den Keller im Eichendorff,
und schillerte auf dem Lichtenberg im Grass
bis er den Morgenstern sah.
Später ging er Heym mit einem Hauptmann
der einen Hochhuth trug,
als sie unterwegs einen Mann mit einem Zweig trafen,
der Frisch aussah, sich im Storm bewegte
und der im Busch gewachsen war.
Unter einer Fichte saß ein Raabe,
der Körner pickte,
und den sie mit einem Klopstock vertrieben.
© Willy Meurer
wer hoch fliegt
sieht weiter
© Anke Maggauer-Kirsche
Das »unbedingte Vertrauen« zeigt sich darin, daß
man dem Ehegefährten sein Geheimnis gönnt.
Hermann Oeser
die meisten lassen sich alt werden
statt selber alt zu werden
© Anke Maggauer-Kirsche
Ich werde die Sonne
zum letztenmal sehen!
Jean-Jacques Rousseau
Zu viel freies Kapital schmälert seinen Wert.
© Siegfried Wache
Die Einigkeit ist die Kunst der Freiheit.
Benjamin Franklin Burch
Der Horizont schwatzt dem Meer Unendlichkeit auf.
© Manfred Hinrich
Die üble Laune eines anderen ist nur die
uns gerade abgekehrte Seite seiner Liebe.
© peter e. schumacher