schlechten Spiel eine heitere Miene aufsetzt.
Arthur Schopenhauer
Die Unterhose
Heilig ist die Unterhose,
wenn sie sich in Sonn und Wind,
frei von ihrem Alltagslose,
auf ihr wahres Selbst besinnt.
Fröhlich ledig der Blamage
steter Souterränität,
wirkt am Seil sie als Staffage,
wie ein Segel leicht gebläht.
Keinen Tropus ihr zum Ruhme
spart des Malers Kompetenz,
preist sie seine treuste Blume
Sommer, Winter, Herbst und Lenz.
Christian Morgenstern
Was ist eigentlich gegen den Büroschlaf einzuwenden?
Er könnte doch nur die Bürokratie reduzieren!
© Gerd W. Heyse
Tugend und Liebe begründen zwar das Familienglück,
aber nur Talente machen es wirklich anziehend.
Heinrich von Kleist
Wenn einst der Schlaf der schönste Teil des Tages ist,
wird es Zeit, gute Nacht zu sagen.
© Erwin Koch
Der Knabe wünschet sich zum Jünglinge, der zum Mann,
Der Alte finge gern beim Knaben wieder an.
Unbekannt
Meine Vorurteile trennen mich von mir.
© Manfred Hinrich
Im Lobe ist mehr Zudringlichkeit, als im Tadel.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Taten der Güte wiegen alle Gebote auf.
Talmud
Der Menschen Finger sind gespalten,
Daß er soll geben und nit behalten.
Hugo von Trimberg
Arthur Schopenhauer
Die Unterhose
Heilig ist die Unterhose,
wenn sie sich in Sonn und Wind,
frei von ihrem Alltagslose,
auf ihr wahres Selbst besinnt.
Fröhlich ledig der Blamage
steter Souterränität,
wirkt am Seil sie als Staffage,
wie ein Segel leicht gebläht.
Keinen Tropus ihr zum Ruhme
spart des Malers Kompetenz,
preist sie seine treuste Blume
Sommer, Winter, Herbst und Lenz.
Christian Morgenstern
Was ist eigentlich gegen den Büroschlaf einzuwenden?
Er könnte doch nur die Bürokratie reduzieren!
© Gerd W. Heyse
Tugend und Liebe begründen zwar das Familienglück,
aber nur Talente machen es wirklich anziehend.
Heinrich von Kleist
Wenn einst der Schlaf der schönste Teil des Tages ist,
wird es Zeit, gute Nacht zu sagen.
© Erwin Koch
Der Knabe wünschet sich zum Jünglinge, der zum Mann,
Der Alte finge gern beim Knaben wieder an.
Unbekannt
Meine Vorurteile trennen mich von mir.
© Manfred Hinrich
Im Lobe ist mehr Zudringlichkeit, als im Tadel.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Taten der Güte wiegen alle Gebote auf.
Talmud
Der Menschen Finger sind gespalten,
Daß er soll geben und nit behalten.
Hugo von Trimberg