Der Geist ist jenseits der Natur, wird aber in körperlichen Formen erfahren.Padma SambhavaSchlummerliedWillst
du aufs Töpfchen?
Fühlst du ein Dürstchen?
Oder ein Würstchen?
Senke dein Köpfchen.
Draußen die Nacht, die kalte,
ist düster und fremd.
Deine Hände falte.
Der liebe Gott küßt dein Hemd.
Gute Ruh!
Ich bin da,
deine Mutter, Mama;
müde wie du.
Nichts mehr sagen –
nicht fragen –
nichts wissen –
Augen zu.
Horch in dein Kissen:
Es atmet wie du.
Joachim Ringelnatz
Mit der Hochzeit fängt die Abnutzung des Mannes an,
für die Frau ist sie ein Zeichen des Aufbruchs.
Platon
Einen Menschen kennen lernen,
heißt oft: ihn verlieren.
Verfasser unbekannt
Das Leben ist doch ein wunderbares Erlebnis!
Für viele aber leider eine erlebte Tragödie.
© Stefan Wittlin
Wenn wir nicht sagen, was wir sagen wollen,
hören die anderen nur, was sie hören wollen.
© Ernst Ferstl
Kurzes Gebet, tiefe Andacht.
Alter Spruch
Wissen ist des Mannes größte Schönheit.
Aus Indien
Wer schmeichelt, bettelt.
Emanuel Wertheimer
Geiz ist für den Geizigen keine Plage, sondern ein Genuss.
Das können nur die Geizigen ganz verstehen.
Molière
Fühlst du ein Dürstchen?
Oder ein Würstchen?
Senke dein Köpfchen.
Draußen die Nacht, die kalte,
ist düster und fremd.
Deine Hände falte.
Der liebe Gott küßt dein Hemd.
Gute Ruh!
Ich bin da,
deine Mutter, Mama;
müde wie du.
Nichts mehr sagen –
nicht fragen –
nichts wissen –
Augen zu.
Horch in dein Kissen:
Es atmet wie du.
Joachim Ringelnatz
Mit der Hochzeit fängt die Abnutzung des Mannes an,
für die Frau ist sie ein Zeichen des Aufbruchs.
Platon
Einen Menschen kennen lernen,
heißt oft: ihn verlieren.
Verfasser unbekannt
Das Leben ist doch ein wunderbares Erlebnis!
Für viele aber leider eine erlebte Tragödie.
© Stefan Wittlin
Wenn wir nicht sagen, was wir sagen wollen,
hören die anderen nur, was sie hören wollen.
© Ernst Ferstl
Kurzes Gebet, tiefe Andacht.
Alter Spruch
Wissen ist des Mannes größte Schönheit.
Aus Indien
Wer schmeichelt, bettelt.
Emanuel Wertheimer
Geiz ist für den Geizigen keine Plage, sondern ein Genuss.
Das können nur die Geizigen ganz verstehen.
Molière