sind himmelwärts unterwegs.
© Brigitte Fuchs
Lieder
Mein ganzes Sein
Ist eine Wunde!
Gedenkst du mein
Zu dieser Stunde?
Fühlst du den Kuß,
Den ich die sende?
Den Abschiedsgruß
Vor nahem Ende?
Und ahnst du, sprich!
Die Glut der Seele,
Mit der ich dich
Dem Herrn empfehle?
Und weißt du auch,
Was ich singe,
Ein Opferhauch,
Den ich dir bringe?
In wilder Pein
Flammt meine Wunde!
Gedenkst du mein
Zu dieser Stunde?
Betty Paoli
Die Zukunft nimmt keine Rücksicht auf das,
was hinter uns liegt.
© Ernst Ferstl
Der Mann schämt sich, zu lieben.
Die Frau hinwieder schämt sich,
nicht geliebt zu werden.
Anaxagoras
Gewisse Dinge lernt man auf keine Weise leichter
als durch Gegensatz.
Francesco Petrarca
Beim Vorausschauen lässt sich nicht erkennen,
ob man das Nachsehen haben wird.
© Brigitte Fuchs
Wer viel sucht, hat wenig Zeit zum Finden.
© Andreas Tenzer
Bildung gefährdete schon so manchen Verstand.
© Martin Gerhard Reisenberg
Leidenschaften machen glücklich.
© Erhard Horst Bellermann
Frühling weckt die Natur zu lieblicher Fülle des Lebens,
Ringe vom Winter auch du, hoffende Seele, dich los.
Arthur Heinrich Wilhelm Fitger
© Brigitte Fuchs
Lieder
Mein ganzes Sein
Ist eine Wunde!
Gedenkst du mein
Zu dieser Stunde?
Fühlst du den Kuß,
Den ich die sende?
Den Abschiedsgruß
Vor nahem Ende?
Und ahnst du, sprich!
Die Glut der Seele,
Mit der ich dich
Dem Herrn empfehle?
Und weißt du auch,
Was ich singe,
Ein Opferhauch,
Den ich dir bringe?
In wilder Pein
Flammt meine Wunde!
Gedenkst du mein
Zu dieser Stunde?
Betty Paoli
Die Zukunft nimmt keine Rücksicht auf das,
was hinter uns liegt.
© Ernst Ferstl
Der Mann schämt sich, zu lieben.
Die Frau hinwieder schämt sich,
nicht geliebt zu werden.
Anaxagoras
Gewisse Dinge lernt man auf keine Weise leichter
als durch Gegensatz.
Francesco Petrarca
Beim Vorausschauen lässt sich nicht erkennen,
ob man das Nachsehen haben wird.
© Brigitte Fuchs
Wer viel sucht, hat wenig Zeit zum Finden.
© Andreas Tenzer
Bildung gefährdete schon so manchen Verstand.
© Martin Gerhard Reisenberg
Leidenschaften machen glücklich.
© Erhard Horst Bellermann
Frühling weckt die Natur zu lieblicher Fülle des Lebens,
Ringe vom Winter auch du, hoffende Seele, dich los.
Arthur Heinrich Wilhelm Fitger