selbst, nicht vor dem Mann.
Unbekannt
Zu spät
Ich weiß es wohl, was mir dein kühler Kuß
Geheim verrät,
Daß all mein Wünschen hier entsagen muß –
Es ist zu spät.
Wenn auch dein müdes Herz ein letztes Glück
Nicht ganz verschmäht,
Verlornes Leben bringt kein Kuß zurück –
Es ist zu spät.
Manchmal im Herbst von Blüten steht ein Strauch
Noch übersät –
Sie werden nie zur Frucht – und wissens auch …
Es ist zu spät.
A. de Nora (Pseudonym für Anton Alfred Noder)
... es wird immer jemand geben,
der das braucht, was du ihm gibst!
© Frank Korablin
Liebe Deinen Nächsten nicht so wenig
wie Dich selbst. –
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Entsorgen wir nicht die Rüstung,
entsorgt uns der Krieg.
© Manfred Hinrich
Für jede Gewalt der Welt ist es ein Unglück,
keine großen Erfolge zu haben.
Leopold von Ranke
Jede Moral verübt Grausamkeiten.
Otto Weiss (auch: Weiß)
Manche sind krank vor Angst, ungesund zu leben.
© Br. Paulus Terwitte
Ein offenes Ohr zu haben ist keine Krankheit.
© Siegfried Wache
Recht hat jeder eigene Charakter,
der übereinstimmt mit sich selbst.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Unbekannt
Zu spät
Ich weiß es wohl, was mir dein kühler Kuß
Geheim verrät,
Daß all mein Wünschen hier entsagen muß –
Es ist zu spät.
Wenn auch dein müdes Herz ein letztes Glück
Nicht ganz verschmäht,
Verlornes Leben bringt kein Kuß zurück –
Es ist zu spät.
Manchmal im Herbst von Blüten steht ein Strauch
Noch übersät –
Sie werden nie zur Frucht – und wissens auch …
Es ist zu spät.
A. de Nora (Pseudonym für Anton Alfred Noder)
... es wird immer jemand geben,
der das braucht, was du ihm gibst!
© Frank Korablin
Liebe Deinen Nächsten nicht so wenig
wie Dich selbst. –
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Entsorgen wir nicht die Rüstung,
entsorgt uns der Krieg.
© Manfred Hinrich
Für jede Gewalt der Welt ist es ein Unglück,
keine großen Erfolge zu haben.
Leopold von Ranke
Jede Moral verübt Grausamkeiten.
Otto Weiss (auch: Weiß)
Manche sind krank vor Angst, ungesund zu leben.
© Br. Paulus Terwitte
Ein offenes Ohr zu haben ist keine Krankheit.
© Siegfried Wache
Recht hat jeder eigene Charakter,
der übereinstimmt mit sich selbst.
Johann Christoph Friedrich von Schiller