Jahre Tyrannei.
Aus Arabien
Früher sang man die Lieder,
jetzt werden sie interpretiert.
© Anatoli Ras (Rubanowitsch)
Rotwein ist für alte Knaben
eine von den besten Gaben.
Wilhelm Busch
In der Regel fängt man mit fünfzig an, der Welt satt zu werden.
Mit sechzig ist die Welt müde an uns.
Karl Julius Weber
Erfolg wischt alle Argumente vom Tisch
ErfolgEine Nacht der Anarchie verursacht mehr Schaden als hundert Jahre Tyrannei.
Aus Arabien
Früher sang man die Lieder,
jetzt werden sie interpretiert.
© Anatoli Ras (Rubanowitsch)
Rotwein ist für alte Knaben
eine von den besten Gaben.
Wilhelm Busch
In der Regel fängt man mit fünfzig an, der Welt satt zu werden.
Mit sechzig ist die Welt müde an uns.
Karl Julius Weber
Erfolg wischt alle Argumente vom Tisch
Erfolgistdas Argument.
© Manfred Hinrich
Liebe verbrennt jede Angst.
© Gabriele Ende
A kommt nicht zu B, wenn D nicht will.
© Manfred Hinrich
Leidenschaften schaffen und zerstören alles.
Bernard Le Bovier de Fontenelle
Wer sich laufend gehen läßt,
hat einen schweren Stand.
© Kuno Klaboschke
Aus Arabien
Früher sang man die Lieder,
jetzt werden sie interpretiert.
© Anatoli Ras (Rubanowitsch)
Rotwein ist für alte Knaben
eine von den besten Gaben.
Wilhelm Busch
In der Regel fängt man mit fünfzig an, der Welt satt zu werden.
Mit sechzig ist die Welt müde an uns.
Karl Julius Weber
Erfolg wischt alle Argumente vom Tisch
ErfolgEine Nacht der Anarchie verursacht mehr Schaden als hundert Jahre Tyrannei.
Aus Arabien
Früher sang man die Lieder,
jetzt werden sie interpretiert.
© Anatoli Ras (Rubanowitsch)
Rotwein ist für alte Knaben
eine von den besten Gaben.
Wilhelm Busch
In der Regel fängt man mit fünfzig an, der Welt satt zu werden.
Mit sechzig ist die Welt müde an uns.
Karl Julius Weber
Erfolg wischt alle Argumente vom Tisch
Erfolgistdas Argument.
© Manfred Hinrich
Liebe verbrennt jede Angst.
© Gabriele Ende
A kommt nicht zu B, wenn D nicht will.
© Manfred Hinrich
Leidenschaften schaffen und zerstören alles.
Bernard Le Bovier de Fontenelle
Wer sich laufend gehen läßt,
hat einen schweren Stand.
© Kuno Klaboschke