in der Not.
Ernst Benjamin Salomo Raupach
Klage nicht
Nie beklage dein Verhängnis!
Seiner Wage Schalen hangen
Keine höher, keine tiefer;
Freude wieget gleich dem Bangen.
Jegliche der Menschenfreuden
Ist getränkt von fremden Zähren,
Wie gepflückte Blumen laben,
Aber bald sich abwärts neigen.
Denke liebreich fremder Freuden,
Will dein Leid zu lang dir dauern;
Denke liebreich, lächelt Glück dir,
Daß ein andrer jetzt muß trauern!
Max Beilhack
Wir sollten das RedenFreunde sind nichts als unerträgliche Herren, besonders sogenannte Freunde in der Not.
Ernst Benjamin Salomo Raupach
Klage nicht
Nie beklage dein Verhängnis!
Seiner Wage Schalen hangen
Keine höher, keine tiefer;
Freude wieget gleich dem Bangen.
Jegliche der Menschenfreuden
Ist getränkt von fremden Zähren,
Wie gepflückte Blumen laben,
Aber bald sich abwärts neigen.
Denke liebreich fremder Freuden,
Will dein Leid zu lang dir dauern;
Denke liebreich, lächelt Glück dir,
Daß ein andrer jetzt muß trauern!
Max Beilhack
Wir sollten das Redenüberandere öfter durch das RedenFreunde sind nichts als unerträgliche Herren, besonders sogenannte Freunde in der Not.
Ernst Benjamin Salomo Raupach
Klage nicht
Nie beklage dein Verhängnis!
Seiner Wage Schalen hangen
Keine höher, keine tiefer;
Freude wieget gleich dem Bangen.
Jegliche der Menschenfreuden
Ist getränkt von fremden Zähren,
Wie gepflückte Blumen laben,
Aber bald sich abwärts neigen.
Denke liebreich fremder Freuden,
Will dein Leid zu lang dir dauern;
Denke liebreich, lächelt Glück dir,
Daß ein andrer jetzt muß trauern!
Max Beilhack
Wir sollten das RedenFreunde sind nichts als unerträgliche Herren, besonders sogenannte Freunde in der Not.
Ernst Benjamin Salomo Raupach
Klage nicht
Nie beklage dein Verhängnis!
Seiner Wage Schalen hangen
Keine höher, keine tiefer;
Freude wieget gleich dem Bangen.
Jegliche der Menschenfreuden
Ist getränkt von fremden Zähren,
Wie gepflückte Blumen laben,
Aber bald sich abwärts neigen.
Denke liebreich fremder Freuden,
Will dein Leid zu lang dir dauern;
Denke liebreich, lächelt Glück dir,
Daß ein andrer jetzt muß trauern!
Max Beilhack
Wir sollten das Redenüberandere öfter durch das Redenmitanderen ersetzen.
© Helmut Glaßl
Beachtung hebt die Achtung
auf beiden Seiten.
© Alfred Rademacher
Wer hoch hinaus will, muss wissen,
was unter ihm ist.
© Karin Büchel
Nur wer sich dem Leben öffnet,
kann sich zu voller Blüte entfalten.
© Helga Schäferling
Bewegungsarmut erzeugt Fettreichtum.
© Otto Baumgartner-Amstad
Ein großer Gedanke kennt keine Grenzen.
Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi
Es gibt Fach- und Mehrfachidioten.
Unbekannt
Jeder neue Tag
bietet uns unter anderem
auch zahlreiche Gelegenheiten,
Altes neu zu sehen.
© Ernst Ferstl
Ernst Benjamin Salomo Raupach
Klage nicht
Nie beklage dein Verhängnis!
Seiner Wage Schalen hangen
Keine höher, keine tiefer;
Freude wieget gleich dem Bangen.
Jegliche der Menschenfreuden
Ist getränkt von fremden Zähren,
Wie gepflückte Blumen laben,
Aber bald sich abwärts neigen.
Denke liebreich fremder Freuden,
Will dein Leid zu lang dir dauern;
Denke liebreich, lächelt Glück dir,
Daß ein andrer jetzt muß trauern!
Max Beilhack
Wir sollten das RedenFreunde sind nichts als unerträgliche Herren, besonders sogenannte Freunde in der Not.
Ernst Benjamin Salomo Raupach
Klage nicht
Nie beklage dein Verhängnis!
Seiner Wage Schalen hangen
Keine höher, keine tiefer;
Freude wieget gleich dem Bangen.
Jegliche der Menschenfreuden
Ist getränkt von fremden Zähren,
Wie gepflückte Blumen laben,
Aber bald sich abwärts neigen.
Denke liebreich fremder Freuden,
Will dein Leid zu lang dir dauern;
Denke liebreich, lächelt Glück dir,
Daß ein andrer jetzt muß trauern!
Max Beilhack
Wir sollten das Redenüberandere öfter durch das RedenFreunde sind nichts als unerträgliche Herren, besonders sogenannte Freunde in der Not.
Ernst Benjamin Salomo Raupach
Klage nicht
Nie beklage dein Verhängnis!
Seiner Wage Schalen hangen
Keine höher, keine tiefer;
Freude wieget gleich dem Bangen.
Jegliche der Menschenfreuden
Ist getränkt von fremden Zähren,
Wie gepflückte Blumen laben,
Aber bald sich abwärts neigen.
Denke liebreich fremder Freuden,
Will dein Leid zu lang dir dauern;
Denke liebreich, lächelt Glück dir,
Daß ein andrer jetzt muß trauern!
Max Beilhack
Wir sollten das RedenFreunde sind nichts als unerträgliche Herren, besonders sogenannte Freunde in der Not.
Ernst Benjamin Salomo Raupach
Klage nicht
Nie beklage dein Verhängnis!
Seiner Wage Schalen hangen
Keine höher, keine tiefer;
Freude wieget gleich dem Bangen.
Jegliche der Menschenfreuden
Ist getränkt von fremden Zähren,
Wie gepflückte Blumen laben,
Aber bald sich abwärts neigen.
Denke liebreich fremder Freuden,
Will dein Leid zu lang dir dauern;
Denke liebreich, lächelt Glück dir,
Daß ein andrer jetzt muß trauern!
Max Beilhack
Wir sollten das Redenüberandere öfter durch das Redenmitanderen ersetzen.
© Helmut Glaßl
Beachtung hebt die Achtung
auf beiden Seiten.
© Alfred Rademacher
Wer hoch hinaus will, muss wissen,
was unter ihm ist.
© Karin Büchel
Nur wer sich dem Leben öffnet,
kann sich zu voller Blüte entfalten.
© Helga Schäferling
Bewegungsarmut erzeugt Fettreichtum.
© Otto Baumgartner-Amstad
Ein großer Gedanke kennt keine Grenzen.
Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi
Es gibt Fach- und Mehrfachidioten.
Unbekannt
Jeder neue Tag
bietet uns unter anderem
auch zahlreiche Gelegenheiten,
Altes neu zu sehen.
© Ernst Ferstl