Neuert und Elmar Kupke, deutsche Dichter, Essayisten und Aphoristiker
Seht meine lieben Bäume an,
Wie sie so herrlich stehn,
Auf allen Zweigen angetan
Mit Reifen wunderschön!
Von unten an bis oben 'naus
Auf allen Zweigelein
Hängt's weiß und zierlich, zart und kraus,
Und kann nicht schöner sein;
Und alle Bäume rund umher,
All alle weit und breit,
Stehn da, geschmückt mit gleicher Ehr,
In gleicher Herrlichkeit.
Nikolaus Lenau
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht –
Stets lügen hat schon mehr Gewicht!
Peter Sirius
Jemandem etwas nachtragen ist beschwerlich.
Schade dir nicht selbst!
© Edeltrud Wisser
Wo viele Helden sich versammeln, sind auch
die Drachen nicht mehr weit.
© Martin Gerhard Reisenberg
Haikuh IV - Für Elise
Hier auf der Wiese
gibt's Kühe zuhauf, aber
keine wie diese!
© Brigitte Fuchs
Um eines Hufeisens willen verdirbt oft ein Pferd.
Deutsches Sprichwort
Der Körper ist der Wächter der Seele.
© Elmar Schenkel
Der Krieg ist niemandes Bruder.
Aus Serbien
Gerät ein Beamter in außerdienstliche Wut,
liegt es meist am verbrannten Sonntagsbraten.
© Martin Gerhard Reisenberg
Seht meine lieben Bäume an,
Wie sie so herrlich stehn,
Auf allen Zweigen angetan
Mit Reifen wunderschön!
Von unten an bis oben 'naus
Auf allen Zweigelein
Hängt's weiß und zierlich, zart und kraus,
Und kann nicht schöner sein;
Und alle Bäume rund umher,
All alle weit und breit,
Stehn da, geschmückt mit gleicher Ehr,
In gleicher Herrlichkeit.
Nikolaus Lenau
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht –
Stets lügen hat schon mehr Gewicht!
Peter Sirius
Jemandem etwas nachtragen ist beschwerlich.
Schade dir nicht selbst!
© Edeltrud Wisser
Wo viele Helden sich versammeln, sind auch
die Drachen nicht mehr weit.
© Martin Gerhard Reisenberg
Haikuh IV - Für Elise
Hier auf der Wiese
gibt's Kühe zuhauf, aber
keine wie diese!
© Brigitte Fuchs
Um eines Hufeisens willen verdirbt oft ein Pferd.
Deutsches Sprichwort
Der Körper ist der Wächter der Seele.
© Elmar Schenkel
Der Krieg ist niemandes Bruder.
Aus Serbien
Gerät ein Beamter in außerdienstliche Wut,
liegt es meist am verbrannten Sonntagsbraten.
© Martin Gerhard Reisenberg