weiß.
© Joachim Panten
Eingehüllt in graue Wolken,
Schlafen jetzt die großen Götter,
Und ich höre, wie sie schnarchen,
Und wir haben wildes Wetter.
Wildes Wetter! Sturmeswüten
Will das arme Schiff zerschellen -
Ach, wer zügelt diese Winde
Und die herrenlosen Wellen!
Kanns nicht hindern, daß es stürmet,
Daß da dröhnen Mast und Bretter,
Und ich hüll mich in den Mantel,
Um zu schlafen wie die Götter.
Heinrich Heine
Immer wenn er ›Medien‹ sagen wollte,
sagte er ›Mädchen‹.
© Ulrich Erckenbrecht
Gott behüt' uns vor Regen und Wind,
Und vor Gesellen, die langweilig sind.
Spruch an einem alten Haus
Schöne gemeinsame Erlebnisse verbinden für immer,
auch wenn unsere Lebenslinien danach wieder auseinanderlaufen.
© Diana Denk
Alles, was dich hörig macht,
ist unecht und unrecht.
Wilhelm Vogel
Durch das Böse nimmt das Gute Gestalt an.
© Hubert Joost
Gib den Armen und empfange das Paradies.
Methodius von Saloniki
Die Menschen sehen die Sonne verschieden.
Maxim Gorkij
Kain und Abel
dürften inzwischen
die häufigsten Namen sein.
© Edith Linvers
© Joachim Panten
Eingehüllt in graue Wolken,
Schlafen jetzt die großen Götter,
Und ich höre, wie sie schnarchen,
Und wir haben wildes Wetter.
Wildes Wetter! Sturmeswüten
Will das arme Schiff zerschellen -
Ach, wer zügelt diese Winde
Und die herrenlosen Wellen!
Kanns nicht hindern, daß es stürmet,
Daß da dröhnen Mast und Bretter,
Und ich hüll mich in den Mantel,
Um zu schlafen wie die Götter.
Heinrich Heine
Immer wenn er ›Medien‹ sagen wollte,
sagte er ›Mädchen‹.
© Ulrich Erckenbrecht
Gott behüt' uns vor Regen und Wind,
Und vor Gesellen, die langweilig sind.
Spruch an einem alten Haus
Schöne gemeinsame Erlebnisse verbinden für immer,
auch wenn unsere Lebenslinien danach wieder auseinanderlaufen.
© Diana Denk
Alles, was dich hörig macht,
ist unecht und unrecht.
Wilhelm Vogel
Durch das Böse nimmt das Gute Gestalt an.
© Hubert Joost
Gib den Armen und empfange das Paradies.
Methodius von Saloniki
Die Menschen sehen die Sonne verschieden.
Maxim Gorkij
Kain und Abel
dürften inzwischen
die häufigsten Namen sein.
© Edith Linvers