auch nicht schlecht!
© Willy Meurer
Ist es denn nicht möglich,
sich täglich nahe zu sein,
ohne alltäglich zu werden –
voneinander entfernt zu sein,
ohne sich zu verlieren ...?
Beziehungsweise
sich maßlos zu lieben,
ohne sich lieblos zu maßregeln –
einander gewähren zu lassen,
ohne die Gewähr zu verlieren ...?
Beziehungsweise
einander sicher zu sein,
ohne sich abhängig zu machen –
einander Freiheit zu gewähren,
ohne sich unsicher zu werden ...?
© Jochen Mariss
Sage, was du willst –
der Ironiker grinst schon vorher.
© Paul Mommertz
Läßt man den Dummen freie Bahn,
so machen sie den Klugen das Leben zur Hölle.
Michail Jewgrafowitsch Saltykow-Schtschedrin
Eifersucht
ist stetes Nagen
an der Liebe,
läßt sie schrumpfen
schafft Unbehagen.
© Ulla Leber
Das Gewissen ist unser sicherer Schrebergarten
inmitten einer unbekannten Welt.
© Peter Sereinigg
Das zeitlose Licht hat alle Zeit der Welt.
© Andreas Tenzer
Der heutige Tag ist immer der letzte.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Aus nichts wird nichts.
Epikur von Samos
Manche warten mit dem Schuhe putzen,
bis sie an einer Pfütze vorbeikommen.
© Horst Reiner Menzel
© Willy Meurer
Ist es denn nicht möglich,
sich täglich nahe zu sein,
ohne alltäglich zu werden –
voneinander entfernt zu sein,
ohne sich zu verlieren ...?
Beziehungsweise
sich maßlos zu lieben,
ohne sich lieblos zu maßregeln –
einander gewähren zu lassen,
ohne die Gewähr zu verlieren ...?
Beziehungsweise
einander sicher zu sein,
ohne sich abhängig zu machen –
einander Freiheit zu gewähren,
ohne sich unsicher zu werden ...?
© Jochen Mariss
Sage, was du willst –
der Ironiker grinst schon vorher.
© Paul Mommertz
Läßt man den Dummen freie Bahn,
so machen sie den Klugen das Leben zur Hölle.
Michail Jewgrafowitsch Saltykow-Schtschedrin
Eifersucht
ist stetes Nagen
an der Liebe,
läßt sie schrumpfen
schafft Unbehagen.
© Ulla Leber
Das Gewissen ist unser sicherer Schrebergarten
inmitten einer unbekannten Welt.
© Peter Sereinigg
Das zeitlose Licht hat alle Zeit der Welt.
© Andreas Tenzer
Der heutige Tag ist immer der letzte.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Aus nichts wird nichts.
Epikur von Samos
Manche warten mit dem Schuhe putzen,
bis sie an einer Pfütze vorbeikommen.
© Horst Reiner Menzel