ist, um Geld zu verdienen.
Volksmund
Törichte Träume
Was verfolgt ihr mich, ihr Träume,
will ja gar nichts von euch wissen,
schleicht euch ein in meine Kammer
und versteckt euch in den Kissen. –
Laßt mich endlich doch zufrieden,
fort ins Reich der Nachtgespenster;
in ein Flortuch sank mein Leben,
klopft kein Schatz an Tür und Fenster.
Und doch pocht und klopft es immer:
lachen möcht ich – und ich weine.
Lügenträume! Bin ja morgens
beim Erwachen doch alleine.
Else Galen-Gube
Der moderne Mensch ist zuallererst Nummer, Kaufkraft,
Rechnungsempfänger und Steuerzahler.
© Stefan Rogal
Ausspruch eines Theologen: "Um ein Heiliger zu werden,
dazu braucht man Protektion!"
Otto Weiss (auch: Weiß)
Zu fest hält nicht,
zu lose bindet nicht.
Deutsches Sprichwort
Was dem Philister den Mund öffnet,
das schließt ihm der Dichter.
Johann Jakob Mohr
Wer nicht wählen kann muß fühlen.
Unbekannt
Was der Geist unserer Epoche macht? Er spukt.
© Bruno Ziegler
Manche Trauung ist nur das Gebet vor der Schlacht
Phia Rilke
Die Wut der Bösen: ihre Gewalt.
Die Wut der Guten: ihre Feigheit.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Volksmund
Törichte Träume
Was verfolgt ihr mich, ihr Träume,
will ja gar nichts von euch wissen,
schleicht euch ein in meine Kammer
und versteckt euch in den Kissen. –
Laßt mich endlich doch zufrieden,
fort ins Reich der Nachtgespenster;
in ein Flortuch sank mein Leben,
klopft kein Schatz an Tür und Fenster.
Und doch pocht und klopft es immer:
lachen möcht ich – und ich weine.
Lügenträume! Bin ja morgens
beim Erwachen doch alleine.
Else Galen-Gube
Der moderne Mensch ist zuallererst Nummer, Kaufkraft,
Rechnungsempfänger und Steuerzahler.
© Stefan Rogal
Ausspruch eines Theologen: "Um ein Heiliger zu werden,
dazu braucht man Protektion!"
Otto Weiss (auch: Weiß)
Zu fest hält nicht,
zu lose bindet nicht.
Deutsches Sprichwort
Was dem Philister den Mund öffnet,
das schließt ihm der Dichter.
Johann Jakob Mohr
Wer nicht wählen kann muß fühlen.
Unbekannt
Was der Geist unserer Epoche macht? Er spukt.
© Bruno Ziegler
Manche Trauung ist nur das Gebet vor der Schlacht
Phia Rilke
Die Wut der Bösen: ihre Gewalt.
Die Wut der Guten: ihre Feigheit.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck