nicht. Man ist darin zu Hause.
© Manfred Schröder
Tief im Schatten alter Rüstern,
Starren Kreuze hier am düstern
Uferrand.
Aber keine Epitaphe
Sagen uns, wer unten schlafe,
Kühl im Sand.
Still ist's in den weiten Auen.
Selbst die Donau ihre blauen
Wogen hemmt.
Denn sie schlafen hier gemeinsam,
Die, die Fluten still und einsam,
Angeschwemmt.
Alle, die sich hier gesellen,
Trieb Verzweiflung in der Wellen
Kalten Schoß.
Drum die Kreuze, die da ragen,
Wie das Kreuz, das sie getragen,
"Namenlos".
Albrecht Graf Wickenburg
Unrecht, das uns widerfährt, bleibt länger im Kopf
als Recht, das uns nicht erreicht.
© Torsten Marold
Am Altertum vermisse ich
den Sinn für unsere Sorgen.
© Billy
Es war kein Kompliment;
es war die Wahrheit.
© Walter Ludin
Kinder, Tiere, Pflanzen –
da liegt die Welt noch im Ganzen.
Christian Morgenstern
Ohne Freundschaft gibt es kein Leben.
Marcus Tullius Cicero
Laßt jeden seine eigenen Fenster einwerfen.
Aus Irland
Genug des Leides, wenn es da ist.
Talmud
Die körperlichen Grenzen merken und spüren wir
viel schmerzlicher als die geistigen.
© Ernst Ferstl
© Manfred Schröder
Tief im Schatten alter Rüstern,
Starren Kreuze hier am düstern
Uferrand.
Aber keine Epitaphe
Sagen uns, wer unten schlafe,
Kühl im Sand.
Still ist's in den weiten Auen.
Selbst die Donau ihre blauen
Wogen hemmt.
Denn sie schlafen hier gemeinsam,
Die, die Fluten still und einsam,
Angeschwemmt.
Alle, die sich hier gesellen,
Trieb Verzweiflung in der Wellen
Kalten Schoß.
Drum die Kreuze, die da ragen,
Wie das Kreuz, das sie getragen,
"Namenlos".
Albrecht Graf Wickenburg
Unrecht, das uns widerfährt, bleibt länger im Kopf
als Recht, das uns nicht erreicht.
© Torsten Marold
Am Altertum vermisse ich
den Sinn für unsere Sorgen.
© Billy
Es war kein Kompliment;
es war die Wahrheit.
© Walter Ludin
Kinder, Tiere, Pflanzen –
da liegt die Welt noch im Ganzen.
Christian Morgenstern
Ohne Freundschaft gibt es kein Leben.
Marcus Tullius Cicero
Laßt jeden seine eigenen Fenster einwerfen.
Aus Irland
Genug des Leides, wenn es da ist.
Talmud
Die körperlichen Grenzen merken und spüren wir
viel schmerzlicher als die geistigen.
© Ernst Ferstl