Wem Unverhofftes zuteil ward, den treibt sein Hoffen bis zur Unverschämtheit.Lucius Annaeus SenecaSechzehn
Jahre jung – gestorben an der Härte der Welt.
Als sie von seiner Beerdigung kamen, schwiegen sie betroffen. Vater und Mutter weinten bitterlich. Ihr Sohn hatte sich das Leben genommen.
"Das ist schon der Dritte in diesem Jahr", sagte der Pfarrer.
Niemand fragte, wie groß die Verzweiflung und die Einsamkeit der Jugend noch sein müsse, um sie zu bemerken. Das Leben nahm weiter seinen Lauf.
Es änderte sich nichts.
Es änderte sich keiner.
Unbekannt
Verknallt sein
kann sich Knall auf Fall ändern.
© Walter Ludin
Wer sich zu sehr an seine Träume klammert,
verliert den Mut, sie umzusetzen.
© Kurt Haberstich
Schließen wir die Augen vor den Tatsachen,
sehen sie uns genauer an.
© Manfred Hinrich
Wer nicht hören will, muss fühlen und wer nichts fühlen will,
kriegt was zu hören.
© Thomas Holtbernd
Das Bewusstsein atmet einen Gedanken aus.
© Matthias Eberling
Der Lügner irrt vorsätzlich.
Unbekannt
Wer zuletzt lacht, lacht zu lange
© Tina Seidler
Früher schrieben die Dichter für spätere Jahrhunderte,
jetzt schreiben sie für eine Saison.
Verfasser unbekannt
Als sie von seiner Beerdigung kamen, schwiegen sie betroffen. Vater und Mutter weinten bitterlich. Ihr Sohn hatte sich das Leben genommen.
"Das ist schon der Dritte in diesem Jahr", sagte der Pfarrer.
Niemand fragte, wie groß die Verzweiflung und die Einsamkeit der Jugend noch sein müsse, um sie zu bemerken. Das Leben nahm weiter seinen Lauf.
Es änderte sich nichts.
Es änderte sich keiner.
Unbekannt
Verknallt sein
kann sich Knall auf Fall ändern.
© Walter Ludin
Wer sich zu sehr an seine Träume klammert,
verliert den Mut, sie umzusetzen.
© Kurt Haberstich
Schließen wir die Augen vor den Tatsachen,
sehen sie uns genauer an.
© Manfred Hinrich
Wer nicht hören will, muss fühlen und wer nichts fühlen will,
kriegt was zu hören.
© Thomas Holtbernd
Das Bewusstsein atmet einen Gedanken aus.
© Matthias Eberling
Der Lügner irrt vorsätzlich.
Unbekannt
Wer zuletzt lacht, lacht zu lange
© Tina Seidler
Früher schrieben die Dichter für spätere Jahrhunderte,
jetzt schreiben sie für eine Saison.
Verfasser unbekannt