uns sendet, ändert sich auch das Herz der erdebewohnenden Menschen.
Homer
An der Brücke stand
jüngst ich in brauner Nacht.
Fernher kam Gesang:
goldener Tropfen quoll’s
über die zitternde Fläche weg.
Gondeln, Lichter, Musik —
trunken schwamm’s in die Dämmrung hinaus…
Meine Seele, ein Saitenspiel,
sang sich, unsichtbar berührt,
heimlich ein Gondellied dazu,
zitternd vor bunter Seligkeit.
— Hörte Jemand ihr zu?…
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Wer nicht Monarch ist, dünkt dem Weisen frei;
Monarch ist, wer der Wünsche Drang verlor.
Ibn Jemin
Alter und Tod kommen schnell
und ohne Aufenthalt.
Aus China
wer hausieren geht mit sich
muß sich nicht wundern
wenn er für dumm verkauft wird
© Anke Maggauer-Kirsche
Laß für den Lebensweg dich etwas lehren,
Acht' stets die Ehre höher als die Ehren.
© »Klassisches Vergißmeinnicht«
Der Schein heiligt die Mittel.
© A. Michael Bussek
Er handelte stets bona perfide.
© Dr. Fritz P. Rinnhofer
Nicht zweimal in derselben Sache.
© Römischer Rechtsgrundsatz
Ein Mensch – im Willen groß, an Wünschen klein,
des Reichtum wird unschätzbar sein.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Homer
An der Brücke stand
jüngst ich in brauner Nacht.
Fernher kam Gesang:
goldener Tropfen quoll’s
über die zitternde Fläche weg.
Gondeln, Lichter, Musik —
trunken schwamm’s in die Dämmrung hinaus…
Meine Seele, ein Saitenspiel,
sang sich, unsichtbar berührt,
heimlich ein Gondellied dazu,
zitternd vor bunter Seligkeit.
— Hörte Jemand ihr zu?…
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Wer nicht Monarch ist, dünkt dem Weisen frei;
Monarch ist, wer der Wünsche Drang verlor.
Ibn Jemin
Alter und Tod kommen schnell
und ohne Aufenthalt.
Aus China
wer hausieren geht mit sich
muß sich nicht wundern
wenn er für dumm verkauft wird
© Anke Maggauer-Kirsche
Laß für den Lebensweg dich etwas lehren,
Acht' stets die Ehre höher als die Ehren.
© »Klassisches Vergißmeinnicht«
Der Schein heiligt die Mittel.
© A. Michael Bussek
Er handelte stets bona perfide.
© Dr. Fritz P. Rinnhofer
Nicht zweimal in derselben Sache.
© Römischer Rechtsgrundsatz
Ein Mensch – im Willen groß, an Wünschen klein,
des Reichtum wird unschätzbar sein.
© Dr. Carl Peter Fröhling