Leben, doch er sucht es nicht darin.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Gefesselt
Liebesglück und Liebesschmerz –
Die Minute macht zum Sklaven,
O des Gottes Pfeile trafen
Mein gestählt gewappnet Herz.
Trage Ketten, golden süß,
Aber immer sind es Ketten,
Goldne Ketten, süße Ketten,
Aber Ketten sinds gewiß.
In des Lebens Blütenzeit
Tief verletzt und schwer gebunden,
Und in Fesseln und in Wunden
Dennoch diese Seligkeit?
Ludwig Eichrodt
Aphorismen schreiben ist die Kunst,
das zu verschweigen, was nichts besagt.
© Bruno Ziegler
Wenn man die Heilige Schrift zu sehr drücke,
so drücke man anstatt Milch Blut heraus.
Ulrich von Augsburg
Wer reich geworden ist, möge König werden.
Und wer Macht hat, möge darauf verzichten
Bibel
Wer sein Selbst zu behaupten wagt, der kann ruhig erwarten,
wie das Schicksal alle seine Wünsche erfüllt.
Helen Maria Williams
Was ich dir wünsche:
Glück
Aus China
Edle Gesinnung kommt von hohen Ämtern.
Titus Livius
Wer liebt, der glaubt.
Aus Italien
Kitsch ist das, was einem eigentlich gefällt,
was man aber nie zugeben würde.
© Wolfgang Pfleiderer
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Gefesselt
Liebesglück und Liebesschmerz –
Die Minute macht zum Sklaven,
O des Gottes Pfeile trafen
Mein gestählt gewappnet Herz.
Trage Ketten, golden süß,
Aber immer sind es Ketten,
Goldne Ketten, süße Ketten,
Aber Ketten sinds gewiß.
In des Lebens Blütenzeit
Tief verletzt und schwer gebunden,
Und in Fesseln und in Wunden
Dennoch diese Seligkeit?
Ludwig Eichrodt
Aphorismen schreiben ist die Kunst,
das zu verschweigen, was nichts besagt.
© Bruno Ziegler
Wenn man die Heilige Schrift zu sehr drücke,
so drücke man anstatt Milch Blut heraus.
Ulrich von Augsburg
Wer reich geworden ist, möge König werden.
Und wer Macht hat, möge darauf verzichten
Bibel
Wer sein Selbst zu behaupten wagt, der kann ruhig erwarten,
wie das Schicksal alle seine Wünsche erfüllt.
Helen Maria Williams
Was ich dir wünsche:
Glück
Aus China
Edle Gesinnung kommt von hohen Ämtern.
Titus Livius
Wer liebt, der glaubt.
Aus Italien
Kitsch ist das, was einem eigentlich gefällt,
was man aber nie zugeben würde.
© Wolfgang Pfleiderer