Schicksal nennen. Wir leben in einem kolossalen Roman.
Novalis
Viele Dinge gehen verloren, weil man nicht nach ihnen sucht.
Aus England
Freuden, die man andern macht, strahlen auf uns zurück.
Anna Ritter
Wenn die Vernunft glänzt, rostet der Glaube.
© Billy
Gäbe es ein elftes Gebot, es müßte lauten: "Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Ölquellen."
© peter e. schumacher
L'art pour l'art ist längst abgelöst durch la science pour la science.
© Prof. Dr. phil. habil. Rainer Kohlmayer
Meine Krankheit hindert mich am Gehen. Trotzdem lasse ich mich nicht gehen.
© Stefan Wittlin
Was nicht mehr entsteht, können wir uns als entstehend nicht denken; das Entstandene begreifen wir nicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Große geschriebene Worte sind vergeistigter Zeugungsakt in Perpetuum.
Christian Morgenstern
Man bricht mit keiner Vergangenheit, bereitet man sich um das Zerbrechen der Gegenwart Verdienste.
© Martin Gerhard Reisenberg
Novalis
Viele Dinge gehen verloren, weil man nicht nach ihnen sucht.
Aus England
Freuden, die man andern macht, strahlen auf uns zurück.
Anna Ritter
Wenn die Vernunft glänzt, rostet der Glaube.
© Billy
Gäbe es ein elftes Gebot, es müßte lauten: "Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Ölquellen."
© peter e. schumacher
L'art pour l'art ist längst abgelöst durch la science pour la science.
© Prof. Dr. phil. habil. Rainer Kohlmayer
Meine Krankheit hindert mich am Gehen. Trotzdem lasse ich mich nicht gehen.
© Stefan Wittlin
Was nicht mehr entsteht, können wir uns als entstehend nicht denken; das Entstandene begreifen wir nicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Große geschriebene Worte sind vergeistigter Zeugungsakt in Perpetuum.
Christian Morgenstern
Man bricht mit keiner Vergangenheit, bereitet man sich um das Zerbrechen der Gegenwart Verdienste.
© Martin Gerhard Reisenberg