daß sie nach der Einheit verlangen. Die erste dieser Tatsachen ist von unendlicher Traurigkeit, die andere von unsagbarem Trost.
© Marie-Alain Couturier
Die Zeit besiegt die Welt und ihren Willen, sie herrscht im Reich der wandelbaren Laune und ewig wechselnd schreitet sie voran.
Joseph Freiherr von Auffenberg
Wir können von anderen kein Verstehen erwarten,
bestenfalls Verständnis.
© Erhard Blanck
Es ist in jedem Menschen eine Kraft gleich der des Dampfes, und wer diese zu finden und zu gebrauchen versteht, kann mehr vollbringen, als tausend andere vereinte Menschen.
Carl Ludwig Börne
Wer glaubt, daß man seine Vergangenheit nicht ändern kann, hat noch keine Memoiren geschrieben.
Lebensweisheit
Die Dummheit auch ist in der Welt was nütz';
Der Thoren Dummheit weckt der Weisen Witz.
Verfasser unbekannt
© Marie-Alain Couturier
Die Zeit besiegt die Welt und ihren Willen, sie herrscht im Reich der wandelbaren Laune und ewig wechselnd schreitet sie voran.
Joseph Freiherr von Auffenberg
Wir können von anderen kein Verstehen erwarten,
bestenfalls Verständnis.
© Erhard Blanck
Es ist in jedem Menschen eine Kraft gleich der des Dampfes, und wer diese zu finden und zu gebrauchen versteht, kann mehr vollbringen, als tausend andere vereinte Menschen.
Carl Ludwig Börne
Wer glaubt, daß man seine Vergangenheit nicht ändern kann, hat noch keine Memoiren geschrieben.
Lebensweisheit
Die Dummheit auch ist in der Welt was nütz';
Der Thoren Dummheit weckt der Weisen Witz.
Verfasser unbekannt