Friedrich May
Minne, der Welt Unseligkeit,
Da reine Lust so flüchtig ist,
Da du so wankelmütig bist
Was minnt nur all die Welt an dir?
Ich seh doch wohl, du lohnest ihr,
So wie der Ungetreue tut.
Dein Ende, das ist nie so gut,
Wie du versprichst im Anbeginn:
Da lockst du den betörten Sinn
Mit kurzer Lust zu langem Leid.
Mit schmeichlerischer Trüglichkeit,
Die in so falscher Süße schwebt,
Die trüget alles, was da lebt.
Gottfried von Straßburg
Jedem gerecht werden heißt,
jedem Unrecht zu tun.
© Horst A. Bruder
Schlage ein Kind nie, und wenn es traurig oder
ängstlich ist, dann nimm es einfach in den Arm.
Indianische Weisheit
Ein Gedicht ist nur so lange gut, bis man weiß,
von wem es ist.
Karl Kraus
Das Leben ist bunt. So manchem zu bunt.
Als erfände es täglich neue Farben.
© Erhard Blanck
Wer Tyrannei stürzen will, muß ihr dienen.
Carl Ludwig Börne
Ohne Zucht ist jede Tugend eitel.
Leo Tepe von Heemstede
Vermutungen sind Saatkörner der Verleumdung.
Verfasser unbekannt
Wir haben alles:-
keine Ruhe, keine Zeit,
kein Geld, keinen Frieden...
© Erhard Horst Bellermann
Minne, der Welt Unseligkeit,
Da reine Lust so flüchtig ist,
Da du so wankelmütig bist
Was minnt nur all die Welt an dir?
Ich seh doch wohl, du lohnest ihr,
So wie der Ungetreue tut.
Dein Ende, das ist nie so gut,
Wie du versprichst im Anbeginn:
Da lockst du den betörten Sinn
Mit kurzer Lust zu langem Leid.
Mit schmeichlerischer Trüglichkeit,
Die in so falscher Süße schwebt,
Die trüget alles, was da lebt.
Gottfried von Straßburg
Jedem gerecht werden heißt,
jedem Unrecht zu tun.
© Horst A. Bruder
Schlage ein Kind nie, und wenn es traurig oder
ängstlich ist, dann nimm es einfach in den Arm.
Indianische Weisheit
Ein Gedicht ist nur so lange gut, bis man weiß,
von wem es ist.
Karl Kraus
Das Leben ist bunt. So manchem zu bunt.
Als erfände es täglich neue Farben.
© Erhard Blanck
Wer Tyrannei stürzen will, muß ihr dienen.
Carl Ludwig Börne
Ohne Zucht ist jede Tugend eitel.
Leo Tepe von Heemstede
Vermutungen sind Saatkörner der Verleumdung.
Verfasser unbekannt
Wir haben alles:-
keine Ruhe, keine Zeit,
kein Geld, keinen Frieden...
© Erhard Horst Bellermann