Wir können nur lernen, den Blick langsam von ihr abzuwenden, um in stillen Momenten doch wieder zu ihr zurückzukehren.
© Andreas Bechstein
Fordert das denn die Liebe, daß man werde wie der andere? Nein und tausendfach nein. Ist nicht dadurch der Bund zweier starker Menschen so reich und so allbeglückend, daß beide herrschen und beide dienen in Schlichtheit und Friede und Freude und stiller Genügsamkeit?
Paula Modersohn-Becker
Es gibt zwar viele Freuden, aber jeweils zu wenig davon.
© Erhard Blanck
Immer ist Niederlage im Sieg und Sieg in der Niederlage.
Wu Cheng-En
Gut gelebt und selig gestorben,
Ist dem Teufel die Rechnung verdorben.
»Des Knaben Wunderhorn«
Nicht jeder Wanderer verirrt sich – so wie nicht jeder Irre wandert.
© Willy Meurer
© Andreas Bechstein
Fordert das denn die Liebe, daß man werde wie der andere? Nein und tausendfach nein. Ist nicht dadurch der Bund zweier starker Menschen so reich und so allbeglückend, daß beide herrschen und beide dienen in Schlichtheit und Friede und Freude und stiller Genügsamkeit?
Paula Modersohn-Becker
Es gibt zwar viele Freuden, aber jeweils zu wenig davon.
© Erhard Blanck
Immer ist Niederlage im Sieg und Sieg in der Niederlage.
Wu Cheng-En
Gut gelebt und selig gestorben,
Ist dem Teufel die Rechnung verdorben.
»Des Knaben Wunderhorn«
Nicht jeder Wanderer verirrt sich – so wie nicht jeder Irre wandert.
© Willy Meurer