steht dir nicht zu, du mußt vielmehr auch in der Niedrigkeit ehren, was, unbegreiflich für uns, das Niedrige mit in die Ordnung des Lebens hineinnahm.
Friedrich Wilhelm Alexander von Mechow
Auch mein Ruf nach Gottes Hand
Auch mein Ruf nach Gottes Hand
ist erstickt im Zweifel Sand.
Es fällt mir schwer zu beten heut
geh nicht zur Kirch' wie andre Leut'.
Es ist mir alles wie ein Hohn
warum starb denn nur Gottes Sohn.
Oder ist vielleicht der Glaube
seit Jahrtausend Hirngespinst.
Just der Sinn der Lebenstraube
wenn mit Gewalt dir alles nimmst.
Zum Starken schaut man immer auf
dem Schwachen haut man noch eins drauf.
Gott bitte helfe mir aus meinen Zweifeln heraus.
Ich möchte so gerne meinen Weg erkennen, den Du
für mich entschieden hast. Bitte verzeih mir, dass
ich in meiner Seelennot Dich anklage und Dich in
Frage stelle.
Amen
© Peter Lewicki
Friedrich Wilhelm Alexander von Mechow
Auch mein Ruf nach Gottes Hand
Auch mein Ruf nach Gottes Hand
ist erstickt im Zweifel Sand.
Es fällt mir schwer zu beten heut
geh nicht zur Kirch' wie andre Leut'.
Es ist mir alles wie ein Hohn
warum starb denn nur Gottes Sohn.
Oder ist vielleicht der Glaube
seit Jahrtausend Hirngespinst.
Just der Sinn der Lebenstraube
wenn mit Gewalt dir alles nimmst.
Zum Starken schaut man immer auf
dem Schwachen haut man noch eins drauf.
Gott bitte helfe mir aus meinen Zweifeln heraus.
Ich möchte so gerne meinen Weg erkennen, den Du
für mich entschieden hast. Bitte verzeih mir, dass
ich in meiner Seelennot Dich anklage und Dich in
Frage stelle.
Amen
© Peter Lewicki