gesagt hat, so hätte es niemals mehr als eine Religion auf der Erde gegeben. Der Schein einer Religion überhebt sie der Mühe, wirklich eine zu besitzen.
Jean-Jacques Rousseau
Niemand hindert uns daran, so zu leben, wie wir uns es wünschen. Es sind auch nicht »die Umstände«, die uns einengen: Wir begrenzen uns selbst. Wir halten uns an Normen und Regeln, deren Sinn wir schon lange nicht mehr hinterfragt haben. Wir opfern die Lebenslust unserer Bequemlichkeit, unserer Trauer und unseren Ängsten. Vor lauter Angst wir selbst zu sein.
Es ist die Angst, nicht akzeptiert zu werden, wenn wir uns so zeigen, wie wir wirklich sind, die Furcht, nicht mehr dazuzugehören.
Es ist die Unsicherheit von unseren eigenen Gefühlen überwältigt zu werden und vielleicht unser Leben verändern zu müssen, die Angst, das Bekannte gegen das Neue, Unbekannte einzutauschen.
Jeder Mensch schafft sich seine eigene Realität – d.h. seine Probleme, aber auch seine Freuden…
Wer wieder die Verantwortung für sein Leben übernimmt, widmet sich seiner wirklichen Bestimmung: er selbst zu sein.
Der Weg zu unserer eigenen Mitte führt über andere Menschen. In ihnen erkennen wir uns, sie sind Spiegel und Helfer.
Unbekannt
Jean-Jacques Rousseau
Niemand hindert uns daran, so zu leben, wie wir uns es wünschen. Es sind auch nicht »die Umstände«, die uns einengen: Wir begrenzen uns selbst. Wir halten uns an Normen und Regeln, deren Sinn wir schon lange nicht mehr hinterfragt haben. Wir opfern die Lebenslust unserer Bequemlichkeit, unserer Trauer und unseren Ängsten. Vor lauter Angst wir selbst zu sein.
Es ist die Angst, nicht akzeptiert zu werden, wenn wir uns so zeigen, wie wir wirklich sind, die Furcht, nicht mehr dazuzugehören.
Es ist die Unsicherheit von unseren eigenen Gefühlen überwältigt zu werden und vielleicht unser Leben verändern zu müssen, die Angst, das Bekannte gegen das Neue, Unbekannte einzutauschen.
Jeder Mensch schafft sich seine eigene Realität – d.h. seine Probleme, aber auch seine Freuden…
Wer wieder die Verantwortung für sein Leben übernimmt, widmet sich seiner wirklichen Bestimmung: er selbst zu sein.
Der Weg zu unserer eigenen Mitte führt über andere Menschen. In ihnen erkennen wir uns, sie sind Spiegel und Helfer.
Unbekannt