Gott uns annehmen kann. Wer meint, etwas dazu beitragen zu müssen, der gleicht einem Menschen, der mit einem Fingerhut Wasser ins Meer füllt, damit es nicht austrocknet.
© Detlev Fleischhammel
Du sagst...
Du sagst: "Ich brauche dich"
und schlägst meine Seele mit Worten,
um mir "den Weg zu zeigen" –
siehst aber nicht,
daß sie verletzt und gebrochen vor dir liegt.
Du sagst: "Ich liebe dich",
legst meinem Herzen Fesseln an,
weil ich "zu dir gehöre" –
und spürst nicht,
daß es kaum noch schlägt für dich!
Du sagst: "Ich will dich"
und brichst meinen Träumen die Flügel,
damit ich "endlich aufwache" –
ohne zu erkennen,
daß ich aus deinem Leben längst entfloh!
© Ute Brenner
© Detlev Fleischhammel
Du sagst...
Du sagst: "Ich brauche dich"
und schlägst meine Seele mit Worten,
um mir "den Weg zu zeigen" –
siehst aber nicht,
daß sie verletzt und gebrochen vor dir liegt.
Du sagst: "Ich liebe dich",
legst meinem Herzen Fesseln an,
weil ich "zu dir gehöre" –
und spürst nicht,
daß es kaum noch schlägt für dich!
Du sagst: "Ich will dich"
und brichst meinen Träumen die Flügel,
damit ich "endlich aufwache" –
ohne zu erkennen,
daß ich aus deinem Leben längst entfloh!
© Ute Brenner