einer vollbesetzten Kneipe am Tresen zu dem ihnen unbekannten Nebensitzenden: „Mein Chef ist ein so netter Kerl. Schade, daß ich ihn Montag erschießen muß!“ (Achtung Kinder: Bitte nicht nachmachen!)
© Wolfgang J. Reus
Sichtweise: Wer ich bin, definieren andere.
© Dr. Ing. Marc Kraft
Es fällt ein Stein nach dem andern vom Tempel des Aberglaubens; wenn man nur auch so eifrig an Gottes Tempel aufbaute, als man an dem Tempel des Aberglaubens herunterreißt!
Johann Heinrich Pestalozzi
Manche Leute mach in Gesellschaft gar keinen schlechten Eindruck, wenn sie einen gutsitzenden Frack tragen und das Maul halten.
Unbekannt
In der Kunst gibt es weder Wahrheit noch Irrtum. Es gibt nur Kunst und Nichtkunst.
Paul Richard Luck
Menschen mit gewissen Hemmungen ziehe ich
ungehemmt selbstbewussten vor.
© Karl Feldkamp
© Wolfgang J. Reus
Sichtweise: Wer ich bin, definieren andere.
© Dr. Ing. Marc Kraft
Es fällt ein Stein nach dem andern vom Tempel des Aberglaubens; wenn man nur auch so eifrig an Gottes Tempel aufbaute, als man an dem Tempel des Aberglaubens herunterreißt!
Johann Heinrich Pestalozzi
Manche Leute mach in Gesellschaft gar keinen schlechten Eindruck, wenn sie einen gutsitzenden Frack tragen und das Maul halten.
Unbekannt
In der Kunst gibt es weder Wahrheit noch Irrtum. Es gibt nur Kunst und Nichtkunst.
Paul Richard Luck
Menschen mit gewissen Hemmungen ziehe ich
ungehemmt selbstbewussten vor.
© Karl Feldkamp