denken uns fast zerstört; jeder von den weiten umwandelnden Gedanken: es gab einen Augenblick, da sie nichts waren als das Schürzen von Lippen, das Hochziehn von Augenbrauen, schattige Stellen auf Stirnen; und dieser Zug um den Mund, diese Linie über den Lidern, diese Dunkelheit auf einem Gesicht, – vielleicht waren sie genau so schon vorher da: als Zeichnung auf einem Tier, als Furche in einem Felsen, als Vertiefung auf einer Frucht...
Rainer Maria Rilke
Tagtraum
Meine Gedanken bekommen Flügel,
ich fliege mit.
Die Erde wird immer kleiner,
die Sonne wärmt.
Freiheit.
Dann schellt es an der Tür.
© Helga Haverkamp
Enttäuschungen helfen uns weiter, wenn wir es schaffen, sie hinter uns zu lassen.
© Ernst Ferstl
Der Bescheidene hat alles zu gewinnen, der Stolz alles zu verlieren: denn die Bescheidenheit hat es immer mit dem Edelmut, und der Stolz mit dem Neid zu tun.
Antoine Comte de Rivarol
Die wahre Ruhe der Gemüter ist Tugend und Genügsamkeit.
Christian Fürchtegott Gellert
Und all das Unheil, das der böse Geist Journalismus angerichtet. Alle Welt klagt über ihn, und jedermann möchte ihn für sich benutzen.
Gustav Freytag
Deinen Kindern solltest du niemals vorwerfen,
daß sie von dir abstammen.
© Martin Gerhard Reisenberg
Wie reich macht doch die Phantasie, indem sie den Verwandlungsmantel über unsere Seele legt, so daß schlechterdings nichts unerreichbar wird!
Carl Ludwig Schleich
Variation zu Rimbaud: Ich ist einander.
© Elmar Schenkel
Rainer Maria Rilke
Tagtraum
Meine Gedanken bekommen Flügel,
ich fliege mit.
Die Erde wird immer kleiner,
die Sonne wärmt.
Freiheit.
Dann schellt es an der Tür.
© Helga Haverkamp
Enttäuschungen helfen uns weiter, wenn wir es schaffen, sie hinter uns zu lassen.
© Ernst Ferstl
Der Bescheidene hat alles zu gewinnen, der Stolz alles zu verlieren: denn die Bescheidenheit hat es immer mit dem Edelmut, und der Stolz mit dem Neid zu tun.
Antoine Comte de Rivarol
Die wahre Ruhe der Gemüter ist Tugend und Genügsamkeit.
Christian Fürchtegott Gellert
Und all das Unheil, das der böse Geist Journalismus angerichtet. Alle Welt klagt über ihn, und jedermann möchte ihn für sich benutzen.
Gustav Freytag
Deinen Kindern solltest du niemals vorwerfen,
daß sie von dir abstammen.
© Martin Gerhard Reisenberg
Wie reich macht doch die Phantasie, indem sie den Verwandlungsmantel über unsere Seele legt, so daß schlechterdings nichts unerreichbar wird!
Carl Ludwig Schleich
Variation zu Rimbaud: Ich ist einander.
© Elmar Schenkel