und von vornherein angenehme sei; ursprünglich aber schmeckte wohl Vieles schlecht, und war ihm „unnatürlich“, was die Not doch zu essen anbefahl; im Verlauf der Gewöhnung kam aber der Reiz und die Lust dazu. Und so steht es in vielen Dingen, die nichts mit der Nahrung zu tun haben: Das Erste ist der Zwang dazu, die Freude daran ist nachgeboren und oft spätgeboren.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Dass Charisma zu einem inflationären Modewort geworden ist, stört diejenigen, denen man es tatsächlich zuschreiben kann, nur wenig,
weil sie zum Großteil nicht mehr unter uns sind.
© Heinz Körber
Die Tauben, die uns gebraten anfliegen, entgehen uns ohnehin nicht; oder doch, denn wir werden den Mund schwerlich dazu aufmachen, wenn wir nicht gerade gähnen.
Otto Eduard Leopold Fürst von Bismarck
Das Volk ist der Stoff, an welchem das formbildende Talent des Politikers sich erproben, das Volksleben das natürliche Element, dem er als Künstler Maß und Ordnung setzen soll.
Wilhelm Heinrich von Riehl
Künstler, nie mit Worten, mit Taten begegne dem Feinde! Schleudert er Steine nach dir, mache du Statuen draus.
Christian Friedrich Hebbel
Wäre doch jeder Mensch ein wenig stolz auf sich,
die Arroganz stürbe aus in der Welt.
© Martin Gerhard Reisenberg
Selbst die Entstehung gewisser körperlicher Schmerzen nützt, nämlich zur Vorsicht in ähnlichen Fällen.
Epikur von Samos
Das Beste, was man vom Reisen nach Hause bringt, ist die heile Haut.
Aus Persien
Was die Dummheit anderer betrifft,
sind wir alle Experten.
© Ernst Ferstl
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Dass Charisma zu einem inflationären Modewort geworden ist, stört diejenigen, denen man es tatsächlich zuschreiben kann, nur wenig,
weil sie zum Großteil nicht mehr unter uns sind.
© Heinz Körber
Die Tauben, die uns gebraten anfliegen, entgehen uns ohnehin nicht; oder doch, denn wir werden den Mund schwerlich dazu aufmachen, wenn wir nicht gerade gähnen.
Otto Eduard Leopold Fürst von Bismarck
Das Volk ist der Stoff, an welchem das formbildende Talent des Politikers sich erproben, das Volksleben das natürliche Element, dem er als Künstler Maß und Ordnung setzen soll.
Wilhelm Heinrich von Riehl
Künstler, nie mit Worten, mit Taten begegne dem Feinde! Schleudert er Steine nach dir, mache du Statuen draus.
Christian Friedrich Hebbel
Wäre doch jeder Mensch ein wenig stolz auf sich,
die Arroganz stürbe aus in der Welt.
© Martin Gerhard Reisenberg
Selbst die Entstehung gewisser körperlicher Schmerzen nützt, nämlich zur Vorsicht in ähnlichen Fällen.
Epikur von Samos
Das Beste, was man vom Reisen nach Hause bringt, ist die heile Haut.
Aus Persien
Was die Dummheit anderer betrifft,
sind wir alle Experten.
© Ernst Ferstl