Odyssee erzählt. Sie saßen am Tisch der Großen, schlugen die Laute und berichteten in schönen Versen von dem Fall Ilions, der damals schon zwanzig Jahre zurück lag. Also eilig hatte es die Presse in jenen Zeiten nicht, und die Kriegsberichte waren nicht gerade aktuell. Aber dafür waren sie in Hexametern verfaßt.
Victor Auburtin
An was wir glauben
Als der weltgroße Klau,s,ens gefragt wurde, ob er an Gott glaube, antwortete er: "Was soll das für ein seltsames Wesen sein, an das man glauben muß, bevor es erst existiert."
© Klau|s|ens
Manchmal eröffnet eine Fehldiagnose noch die
Chance auf ein angemessenes Leiden.
© Martin Gerhard Reisenberg
Wer an jeder Schüssel sich isset satt,
Dem hapert's an Gaumen und Kehle.
Wer gar zu viele Freunde hat,
Ist kein Gourmand der Seele.
Rudolf Presber
Dränget nicht vor dem Behandlungszimmer, ihr Hilfesuchenden, einige Krankheiten wollen auch noch mit hinein.
© Martin Gerhard Reisenberg
Der Deutsche ist nur wahr, wenn er deutsch ist und er ist deutsch, wenn er wahr ist.
Julius Langbehn
Wie oft ist die Liebe nichts als Eigenliebe – mit Wollust gewürzt.
Paolo Mantegazza
Nichts ist so erschreckend wie der Zeitgeist.
© Siegfried Wache
Wer sich selber kennt, ist strenge gegen sich selber, jedem Schwachen gelind und richtet ungern den Bösen.
Johann Kaspar Lavater
Victor Auburtin
An was wir glauben
Als der weltgroße Klau,s,ens gefragt wurde, ob er an Gott glaube, antwortete er: "Was soll das für ein seltsames Wesen sein, an das man glauben muß, bevor es erst existiert."
© Klau|s|ens
Manchmal eröffnet eine Fehldiagnose noch die
Chance auf ein angemessenes Leiden.
© Martin Gerhard Reisenberg
Wer an jeder Schüssel sich isset satt,
Dem hapert's an Gaumen und Kehle.
Wer gar zu viele Freunde hat,
Ist kein Gourmand der Seele.
Rudolf Presber
Dränget nicht vor dem Behandlungszimmer, ihr Hilfesuchenden, einige Krankheiten wollen auch noch mit hinein.
© Martin Gerhard Reisenberg
Der Deutsche ist nur wahr, wenn er deutsch ist und er ist deutsch, wenn er wahr ist.
Julius Langbehn
Wie oft ist die Liebe nichts als Eigenliebe – mit Wollust gewürzt.
Paolo Mantegazza
Nichts ist so erschreckend wie der Zeitgeist.
© Siegfried Wache
Wer sich selber kennt, ist strenge gegen sich selber, jedem Schwachen gelind und richtet ungern den Bösen.
Johann Kaspar Lavater