(1832) zunächst zur Burschenschaft in Beziehung geriet, welche die Pflege des nationalen Gefühls als ihren Zweck bezeichnete. Aber bei persönlicher Bekanntschaft mit den Mitgliedern derselben mißfiel mir ihre Weigerung, Satisfaktion zu geben, und ihr Mangel an äußerlicher Erziehung und an Formen der guten Gesellschaft.
Otto Eduard Leopold Fürst von Bismarck
Die größte Apokalypse
sind nicht die sich häufenden Katastrophen der Welt
sondern steht unter dem Zeichen
einer mangelnden Erdenliebe
die in Dummheit gealtert ist
© Christa Schyboll
Ganzheitlich Denkenden
gelingt es leichter,
Herz und Hirn
unter einen Hut zu bringen.
© Ernst Ferstl
Das Schreiten auf den Wellen der Wörter ist eine Kunst, die keinen Namen hat und auch keinen braucht – es ist der Gang aus den Namen heraus in die Einsamkeit der Sprache.
© Billy
Das Vorhaben, daß Lieben vor Haben gehn soll, geht immer noch ins Auge.
© Manfred Hinrich
Ein guter Kapitän wird man nicht in ruhigen Gewässern.
Aus Griechenland
Ich denke nicht, ich bin lieber.
Graffito
Nur ein Unvorsichtiger wagt vor Leuten,
die er nicht kennt, Geist zu haben.
Claude-Adrien Helvetius
Wem wohl das Glück die schönste Palme beut?
Wer freudig tut und sich des Getanen freut.
Johann Wolfgang von Goethe
Otto Eduard Leopold Fürst von Bismarck
Die größte Apokalypse
sind nicht die sich häufenden Katastrophen der Welt
sondern steht unter dem Zeichen
einer mangelnden Erdenliebe
die in Dummheit gealtert ist
© Christa Schyboll
Ganzheitlich Denkenden
gelingt es leichter,
Herz und Hirn
unter einen Hut zu bringen.
© Ernst Ferstl
Das Schreiten auf den Wellen der Wörter ist eine Kunst, die keinen Namen hat und auch keinen braucht – es ist der Gang aus den Namen heraus in die Einsamkeit der Sprache.
© Billy
Das Vorhaben, daß Lieben vor Haben gehn soll, geht immer noch ins Auge.
© Manfred Hinrich
Ein guter Kapitän wird man nicht in ruhigen Gewässern.
Aus Griechenland
Ich denke nicht, ich bin lieber.
Graffito
Nur ein Unvorsichtiger wagt vor Leuten,
die er nicht kennt, Geist zu haben.
Claude-Adrien Helvetius
Wem wohl das Glück die schönste Palme beut?
Wer freudig tut und sich des Getanen freut.
Johann Wolfgang von Goethe