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Die 10 großen A auf der Leiter zum Erfolg: Alle Anfallenden Arbeiten Auf

Andere Abwälzen, Anschließend Anschnauzen, Aber Anständig!
Unbekannt

Alles was schön ist, bleibt auch schön, auch wenn es welkt. Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben.
Maxim Gorkij

No light in the Dark

Braun
Das Uniformhemd
Dumm
Der Gesichtsausdruck
Zerstört
Der Rest Menschlichkeit
Von Haß zerfressen
Das Herz
Falsche Parolen
Sie zerstören Frieden
Durch Angst vor dem Fremden
Aufmarsch von Dummen
Verbreitung von Angst
Durch
Kampfbereite Maschinen
Die
Chaos verbreitend
Durch Straßen ziehn
Und
Unschuldige zerbrechen
Wie gefrorene Grashalme
Im Sturm

Menschen nehmt euch in acht
Die Nacht erwacht
Das Braune erstarkt
No Light in the Dark?

Olivegrün
Die Jacke
Kahl
Der Schädel
Die Arme
Tätowiert mit Hakenkreuzen
Symbole der Macht
Die Gemeinheit bedeuten
Rechte Gedanken
Sie verderben Liebe
Durch rohe Gewalt
Das Volk geschockt
Verhaftung von Nazis
Durch
Väterchen Staat
Der
Krampfhaft versucht
Den Haß zu verhindern
Und
Schuld zu verteilen
Wie Brot
An die Armen

Menschen nehmt euch in acht
Die Nacht erwacht
Das Braune erstarkt
No Light in the Dark?

Silbern
Der Schlagring
Blutig
Die Hand
Der Mund
Vor Wut verzerrt
Schreckliches Stöhnen
Aus geschundenen Leibern
Die Seelen vernichtet
Durch Schläge und Tritte
Vorbeigehende Leute
Die nichts sehn, nichts hören
Gewalt wird erzeugt
Durch
Erfrorene Seelen
Die
Menschen verachtend
Andere töten
Und
Schließlich schweigend
Wie die Ruhe im Grab
Von dannen ziehen

Menschen nehmen sich in acht
Die Nacht ist erwacht
Das Braune ist stark
NO LIGHT IN THE DARK!
© Nils Kittlaus

Gemeoss

Die Menschen trachten im Leben nicht danach, was sie für gut erkennen, sondern,

daß sie möglichst viele Sachen ihr eigen nennen. Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi Der Mensch will im Grunde der Natur nicht schaden, er tut sich aber äußerst schwer, auf sein Auto zu verzichten © Daniel Mühlemann Das Mittelalter gilt in den Augen vieler Heutiger als grausame Zeit. Manch menschliches Mittelalter scheint ihm darin nicht nachzustehen. © Martin Gerhard Reisenberg Wir haben zu wenig Heimweh und darum zuviel Erdenweh; wir denken zu wenig an das Kommende, darum sind wir von der Gegenwart viel zu befangen. Hermann von Bezzel Es ist gut, wenn man reich ist, und es ist gut, wenn man stark ist, aber noch besser ist es, wenn man von vielen Freunden geliebt wird. Euripides Das Beste oder Schlechteste an Verträgen, sind ihre Schlupflöcher. © Erhard Blanck Bedenke, daß du die Sorgfalt eher lernen sollst als die Fertigkeit. Leonardo da Vinci Den Opfern ist der Kalte Krieg zu heiß. © Manfred Hinrich Wir sind alle nur Werkzeuge. Das, was durch uns durchgeht...

Siehst du einen Riesen, achte auf den Stand der

Sonne, ob es nicht der Schatten eines Zwerges ist. Novalis Im Kampf gegen die Dummheit eint alle, daß keiner sich selbt meint. © Stefan Schütz "Kinder hab' ich satt." Einer, der so redet, hat auch keine Blumen. Aus Japan Die Normalität ist die normale Abweichung vom Chaos. © Martin Oppermann Wer die Menschen wahrhaft kennt, der wird auf niemanden unbedingt bauen, aber auch niemanden vollständig aufgeben. Joszef Freiherr von Eötvös Wer sich anbiedert, spürt nicht, wie bieder er ist. © Walter Ludin Jeder Mensch ist sich selbst der Nächste. Babylonischer Talmud Die Poesie ist der Schmetterling auf der Blume der Welt. Wolfgang Menzel Die Kinder von heute sind die Gesellschaft von morgen. © Dalai Lama Der Büffel prahlt nicht mit seiner Kraft, wenn der Elefant da ist. Aus dem Senegal

Religion ist das, was die Armen davon abhält, die

Reichen umzubringen. Napoleon I. Bonaparte Und wer seinen Lebenswandel durch die Sittenlehre begrenzt, sperrt seinen Singvogel in einen Käfig. Khalil Gibran Nicht, wenn Steine reden, sondern wenn Menschen ihnen nur zuhören könnten. © Peter Rudl Ich hab's erfahren: Weib und Kind das höchste Gut auf Erden sind. Nikolaus Lenau Rückzüge haben Vorzüge, man kennt den Weg. © Manfred Hinrich Der Nichtraucherschutz löst sich in Rauch auf. © Siegfried Wache Ein Tier in Not ist ein heiliges Objekt. Ovid Dem Menschen ist sein Sinn sein Dämon. Heraklit von Ephesus Es gibt kein ärgeres Gefängnis als die Furcht, einem Liebenden weh zu tun. Rainer Maria Rilke

Aber – ich soll ein echtes, ein wahres Weib sein! Was ist denn

das: ein wahres Weib? Muß ich, um ein wahres Weib zu sein, bügeln, nähen, kochen und kleine Kinder waschen? Hedwig Dohm Ich zweifle noch immer … na ja, warum soll ich denn nicht zweifeln, wenn's mir eine Erleichterung verschafft? Zweifeln kann man an allem, und unter zehnmal zweifelt man neunmal mit vollem Recht! Johann Nepomuk Nestroy Der Unverstand ficht bei Gelegenheit Auch von den Klugen wohl die meisten an; Drum kann ein Mensch schon gelten für gescheit, Der weiß, was er an Dummheit leisten kann. Albert Roderich Ein Lehrer verstößt heute schon gegen die allgemeine Schulpraxis, wenn er das unverschämte Benehmen seiner Schüler mehr als nur feststellt… © Elmar Kupke Ein versperrtes Tor ist leichter zu öffnen als ein versteinertes Herz. © Ernst Ferstl Ein Vogel im Käfig hat stets zu essen, doch wird er nie den Flug in der Morgensonne genießen können.. © Robert Maly´ Was ist das Heiligste? Das, was heut und ewig die Geister, Tiefer und tiefer gefühlt, immer nu...

Unruhestifter zurechtweisen, Kleinmütige trösten, sich der Schwachen annehmen, Gegner widerlegen, sich vor Nachstellern

hüten, Ungebildete lehren, Träge wachrütteln, Händelsucher zurückhalten, Eingebildeten den rechten Platz anweisen, Streitende besänftigen, Armen helfen, Unterdrückte befreien, Gute ermutigen, Böse ertragen und - ach - alle lieben. Augustinus Aurelius Die Philister, die Beschränkten, diese geistig Eingeengten darfst Du nie und nimmer necken. Aber weite, kluge Herzen wissen stets in unsren Scherzen Lieb und Freundschaft zu entdecken. Heinrich Heine Es ist leichter, die erste Begierde zu unterdrücken, als allen folgenden Genüge zu leisten. Jean Paul Was die Perle für die Muschel, das ist die Liebe für manches Frauenherz – sein einziger Schatz, aber auch seine einzige unheilbare Krankheit. Joszef Freiherr von Eötvös Folg' dem Gefühl des Schicklichen und Rechten! Die Klugheit ist das einz'ge Gut des Schlechten. Johann Aloys Blumauer Wie keine Pflanze ohne Regen wächst, so gedeiht kein Kind ohne Tränen. Aus Armenien Schöne Aussichten: im Plastikmüll zu erstic...

Solange ein Volk gezwungen wird zu gehorchen, so tut es wohl, wenn es

gehorcht; sobald es sein Joch abzuschütteln imstande ist, so tut es noch besser, wenn es dasselbe von sich wirft. Jean-Jacques Rousseau Das Muster eines geistvollen Journalisten. Da kaum ein deutscher Journalist Geist hat – gescheit sind viele – wird er für einen Dichter oder gar Philosophen gehalten. Robert Edler von Musil Die Fehlbarkeit früherer Herrscher war "gottgewollt". Warum aber in einer Zeit der Demokratie ebensolche bedauerlichen Kreaturen den Staat leiten , ist unverzeihlich. © Erhard Blanck Nichts erregt und nichts dämpft so schnell Angriffe als Gewährenlassen. Nur muß dieses freilich aus der Kraft, nicht aus der Schwächlichkeit kommen. Heinrich Lhotzky Wenn mich die Wissenschaft nicht mir selbst und der Welt nützlicher macht, so ist sie nichts mehr als eine Last des Verstandes und des Gedächtnisses. Unbekannt Solange man liebt, solange man lebt, solange man strebt und Liebe gibt, ist's Leben auch lebenswert. Klaus Groth Ein Schriftsteller, ...

Hart sein im Schmerz, nicht wünschen, was unerreichbar oder wertlos, zufrieden

mit dem Tag, wie er kommt; in allem das Gute suchen und Freude an der Natur und an den Menschen haben, wie sie nun einmal sind. […] Wilhelm II. Wo der Mensch das Gute will, da soll er handeln, den Erfolg aber Gott überlassen. Jeremias Gotthelf Ich bin für alles zu alt, nur fürs Wahre nicht. Johann Wolfgang von Goethe Wenn der Luxus Dich nicht hinderte, Weisheit zu erlangen, wird die Weisheit Dich nicht hindern, auf Luxus zu verzichten. © Michael Dur Manchmal ist es klug, sich dumm zu stellen, da ist man schwerer zu durchschauen. © Karin Obendorfer Das Gesicht bekommt man geliefert, nur die Miene schafft man sich selbst. © Martin Gerhard Reisenberg

Wie dem Mädchen, das dem Bade entsteigt, das Gewand anliegt, so sollt' es

die Sprache den Gedanken. Friedrich Gottlieb Klopstock Philosophen sind wie Tankwarte, die die Menschen mit ihren Gedanken erfüllen und antreiben wollen. © Sophia Elisabeth Gerber Der Handschuh Vor seinem Löwengarten, Das Kampfspiel zu erwarten, Saß König Franz, Und um ihn die Großen der Krone, Und rings auf hohem Balkone Die Damen in schönem Kranz. Und wie er winkt mit dem Finger, Auf tut sich der weite Zwinger, Und hinein mit bedächtigem Schritt Ein Löwe tritt Und sieht sich stumm Rings um, Mit langem Gähnen, Und schüttelt die Mähnen Und streckt die Glieder Und legt sich nieder. Und der König winkt wieder, Da öffnet sich behend Ein zweites Tor, Daraus rennt Mit wildem Sprunge Ein Tiger hervor. Wie der den Löwen erschaut, Brüllt er laut, schlägt mit dem Schweif Einen furchtbaren Reif Und recket die Zunge, Und im Kreise scheu Umgeht er den Leu Grimmig schnurrend; Darauf streckt er sich murrend Zur Seite nieder. Und der König winkt wieder, Da ...

Halt inne und bedenke! Das Leben ist nur ein Tag; ein zerbrechlicher Tautropfen

auf seinem gefährlichen Weg aus dem Baumwipfel. John Keats Spieler haben vor klugen Leuten den Vortritt, denn sie genießen die Ehre, den Reichtum zu vertreten. Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues Es gab eine Zeit, da wirkte die Welt auf die Bücher, aber jetzt wirken die Bücher auf die Welt. Joseph Joubert Nicht deine Leistung hat die Welt Zur Hochachtung bewogen, Ihr imponiert nur der Gewinn, den du daraus gezogen. Verfasser unbekannt Vorüber Ich legte mich unter den Lindenbaum, In dem die Nachtigall schlug; Sie sang mich in den süßesten Traum, Der währte auch lange genug. Denn nun ich erwache, nun ist sie fort, Und welk bedeckt mich das Laub; Doch leider noch nicht, wie am dunklern Ort, Verglühte Asche der Staub. Christian Friedrich Hebbel Man verzeiht die Untreue, aber man vergißt sie nicht. Marie-Madeleine Pioche de La Vergne, Comtesse de La Fayette Phrase wird, was über den Rand hängt. Richard von Schaukal Wer die Brücken hinter sich abbricht,...