heilige, d.h. abgesonderte und verbotene Dinge, Überzeugungen und Praktiken beziehen, die in einer und derselben moralischen Gemeinschaft, die man Kirche nennt, alle vereinen, die ihr angehören. Das zweite Element, das in unserer Religion auftaucht, ist nicht weniger wichtig als das erste; denn wenn man zeigt, daß die Idee der Religion von der Idee der Kirche nicht zu trennen ist, dann kann man ahnen, daß die Religion eine im wesentlichen kollektive Angelegenheit ist.
Émile Durkheim
Gegen zu viel Nascherei
aus der Weihnachtsbäckerei
hilft es, seinen runden Ranzen
nach den Ferien abzutanzen.
So behält man – mit Bravour!
Trotz Naschen seine Traumfigur .
© Elena Seefried
Wer an der Quelle der Freude sitzt, kann leichten Herzens auf das Meer des Vergnügens verzichten.
© Ernst Ferstl
Alle Theorie und alle Praxis sollten auf den praktischen Nutzen gerichtet sein. Dinge, die sich nicht miteinander vertragen, sollten auch nicht nebeneinander bestehen.
Han Fei-Tse (auch Han Fei Zi)
Der Mensch sehnt sich ewig nach dem, was er nicht ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Alte und moderne Kunst
Diese Frage ist jedesmal wieder gestellt worden, wenn eine junge Generation sich unterfing, an den ehrwürdigen Säulein hergebrachter Kunstanschauung zu rütteln.
Unbekannt
Was äußerlich den Menschen schafft,
Verdanken wir der Nadel Kraft.
Rudolf Sperling
Keine Unterwerfung ist so vollkommen wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt. Damit läßt sich selbst der Wille gefangen nehmen.
Jean-Jacques Rousseau
Ich bin nur einer von vielen – und möchte doch so gerne alle sein.
© Oliver Lösch
Émile Durkheim
Gegen zu viel Nascherei
aus der Weihnachtsbäckerei
hilft es, seinen runden Ranzen
nach den Ferien abzutanzen.
So behält man – mit Bravour!
Trotz Naschen seine Traumfigur .
© Elena Seefried
Wer an der Quelle der Freude sitzt, kann leichten Herzens auf das Meer des Vergnügens verzichten.
© Ernst Ferstl
Alle Theorie und alle Praxis sollten auf den praktischen Nutzen gerichtet sein. Dinge, die sich nicht miteinander vertragen, sollten auch nicht nebeneinander bestehen.
Han Fei-Tse (auch Han Fei Zi)
Der Mensch sehnt sich ewig nach dem, was er nicht ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Alte und moderne Kunst
Diese Frage ist jedesmal wieder gestellt worden, wenn eine junge Generation sich unterfing, an den ehrwürdigen Säulein hergebrachter Kunstanschauung zu rütteln.
Unbekannt
Was äußerlich den Menschen schafft,
Verdanken wir der Nadel Kraft.
Rudolf Sperling
Keine Unterwerfung ist so vollkommen wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt. Damit läßt sich selbst der Wille gefangen nehmen.
Jean-Jacques Rousseau
Ich bin nur einer von vielen – und möchte doch so gerne alle sein.
© Oliver Lösch