fleißigen Engagement betest, denn Gott hat immer Zeit, dein Gebet zu erhören, wenn auch das Schicksal es will.
© Gjergj Perluca
Geschenk ist alles:
Jugend und Leben,
Alter und Tod,
die Liebe auch
und Glück und Not,
das Leiden selbst –
was du ererbt,
was du erworben,
was ganz dir angehört:
Geschenk ist alles.
Du selbst
gehörst dir nicht.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Dem Elend wolle nie mit Spötterworten nahen. Wer glaubte wohl sein Glück von ewigem Bestand?
Karl August Heinrich Julius Lafontaine
Ein Nutzen der Schönheit liegt nicht klar zutage, ihre kulturelle Notwendigkeit ist nicht einzusehen, und doch könnte man sie in der Kultur nicht vermissen.
Sigmund Freud
Gib der Welt, auf der du wirkst, die Richtung zum Guten, so wird der ruhige Rhythmus der Zeit die Entwicklung bringen.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Wenn du stark bist, dann beginne, wo du stark bist. Wenn nicht, beginne dort, wo du eine Niederlage am leichtesten verschmerzen kannst.
Niccoló Machiavelli
Die Lust des einen ist, das Verlangen zu befriedigen,
die des anderen vor allem, es hervorzurufen.
Pierre Ambroise François Choderlos de Laclos
Selbst ein mega-dummer Gedanke läßt sich so verkleiden, daß er uns giga-gescheit vorkommt.
© Ernst Ferstl
Sparen: Wo Loch ist, soll Käse werden.
© Manfred Hinrich
© Gjergj Perluca
Geschenk ist alles:
Jugend und Leben,
Alter und Tod,
die Liebe auch
und Glück und Not,
das Leiden selbst –
was du ererbt,
was du erworben,
was ganz dir angehört:
Geschenk ist alles.
Du selbst
gehörst dir nicht.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Dem Elend wolle nie mit Spötterworten nahen. Wer glaubte wohl sein Glück von ewigem Bestand?
Karl August Heinrich Julius Lafontaine
Ein Nutzen der Schönheit liegt nicht klar zutage, ihre kulturelle Notwendigkeit ist nicht einzusehen, und doch könnte man sie in der Kultur nicht vermissen.
Sigmund Freud
Gib der Welt, auf der du wirkst, die Richtung zum Guten, so wird der ruhige Rhythmus der Zeit die Entwicklung bringen.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Wenn du stark bist, dann beginne, wo du stark bist. Wenn nicht, beginne dort, wo du eine Niederlage am leichtesten verschmerzen kannst.
Niccoló Machiavelli
Die Lust des einen ist, das Verlangen zu befriedigen,
die des anderen vor allem, es hervorzurufen.
Pierre Ambroise François Choderlos de Laclos
Selbst ein mega-dummer Gedanke läßt sich so verkleiden, daß er uns giga-gescheit vorkommt.
© Ernst Ferstl
Sparen: Wo Loch ist, soll Käse werden.
© Manfred Hinrich