in ein Gedicht schreibt oder in einen Aphorismus, in ein Drehbuch oder in einen Roman. Jede Entscheidung über das Ob und Wie einer Veröffentlichung ist eine Entscheidung über Wirksamkeit und damit auch über Wirklichkeit. Was aber auf Dauer wirksam ist, läßt sich kaum vorhersehen – und insofern ist die besagte Entscheidung letzten Endes doch nicht so wichtig.
© Gregor Brand
An den Schlaf
Komm, und senke die umflorten Schwingen,
Süßer Schlummer, auf den müden Blick!
Segner! Freund! in deinen Armen dringen
Trost und Balsam auf's verlorne Glück.
Johann Peter Uz
Staphi über junge Mädchen: "Sie wollen zwar nichts Genaues über die Liebe wissen, aber alles von ihr verlangen…"
© Elmar Kupke
Glaube ist eine nicht zu unterschätzende Macht, mit der man behutsam umgehen sollte. Denn sie wird oft sogar von den Ordnungshütern Gottes missbraucht.
© Dr. Latif Havrest
Wo du Talent nicht und Verdienst besitzest,
So halte deinen Mund vom Sprechen fern.
Die Zunge, sie verrät des Menschen Schande,
Die Leichtigkeit die Mandel ohne Kern.
Saadî
Das Böse in unsrer Zeit ist nicht das Bestehende mit seinen vielen Fehlern; nein, das Böse in unsrer Zeit ist gerade die böse Lust, dies Liebäugeln mit dem Reformieren-Wollen.
Søren Aabye Kierkegaard
Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Jeder schafft sich sein Eden nach dem Bedürfnis seiner Seele.
Karl Detlef
Ich bin nicht der Mensch, den meine Gedichte wiederspiegeln. Sie sind ein Teil von mir.
© Damaris Wieser
© Gregor Brand
An den Schlaf
Komm, und senke die umflorten Schwingen,
Süßer Schlummer, auf den müden Blick!
Segner! Freund! in deinen Armen dringen
Trost und Balsam auf's verlorne Glück.
Johann Peter Uz
Staphi über junge Mädchen: "Sie wollen zwar nichts Genaues über die Liebe wissen, aber alles von ihr verlangen…"
© Elmar Kupke
Glaube ist eine nicht zu unterschätzende Macht, mit der man behutsam umgehen sollte. Denn sie wird oft sogar von den Ordnungshütern Gottes missbraucht.
© Dr. Latif Havrest
Wo du Talent nicht und Verdienst besitzest,
So halte deinen Mund vom Sprechen fern.
Die Zunge, sie verrät des Menschen Schande,
Die Leichtigkeit die Mandel ohne Kern.
Saadî
Das Böse in unsrer Zeit ist nicht das Bestehende mit seinen vielen Fehlern; nein, das Böse in unsrer Zeit ist gerade die böse Lust, dies Liebäugeln mit dem Reformieren-Wollen.
Søren Aabye Kierkegaard
Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Jeder schafft sich sein Eden nach dem Bedürfnis seiner Seele.
Karl Detlef
Ich bin nicht der Mensch, den meine Gedichte wiederspiegeln. Sie sind ein Teil von mir.
© Damaris Wieser