sie meinen, die täglich von uns gemachten Fortschritte und Erfindungen stellten die begabte weiße Rasse hoch über alle anderen. Diesen vielen wäre es dienlich, sich einmal die Entwicklung des Eskimovolkes gründlich klarzumachen und sich die Geräte und Erfindungen anzusehen, die dieses Volk geschaffen hat, um sich in einer so kargen, feindlichen Natur seinen Lebensunterhalt zu erwerben.
Fridtjof Nansen
Manchmal hat es den Anschein, als wenn sich in den Händen des himmlischen Puppenspielers alle Fäden hoffnungslos verheddert hätten.
© Waltraud Puzicha
Wer die Werke der Philosophen gelesen und glaubt nun, er kenne die Welt, wäre dem zu vergleichen, der die Abbildungen vieler Münzen besäße und sich darum reich hielte.
Johann Jakob Mohr
Auch manchem Lehrer bekäme ein Gastsemester in Pisa nicht schlecht.
© Martin Gerhard Reisenberg
Nichts verändert Sprache tiefgreifender als die Erfahrung, daß alle ihre Sätze in Konkurrenz zueinander geraten.
© Dr. Michael Rumpf
Weniges ist so schnell veränderbar
wie das endgültige Urteil über sich selbst.
© Horst A. Bruder
Lieber Gott, bitte hilf mir die Schnauze zu halten, wenigstens bis ich weiß, wovon ich rede.
Unbekannt
Geiz ist etwa so geil, wie das Gefängnis einen frei macht.
© Erhard Blanck
Fridtjof Nansen
Manchmal hat es den Anschein, als wenn sich in den Händen des himmlischen Puppenspielers alle Fäden hoffnungslos verheddert hätten.
© Waltraud Puzicha
Wer die Werke der Philosophen gelesen und glaubt nun, er kenne die Welt, wäre dem zu vergleichen, der die Abbildungen vieler Münzen besäße und sich darum reich hielte.
Johann Jakob Mohr
Auch manchem Lehrer bekäme ein Gastsemester in Pisa nicht schlecht.
© Martin Gerhard Reisenberg
Nichts verändert Sprache tiefgreifender als die Erfahrung, daß alle ihre Sätze in Konkurrenz zueinander geraten.
© Dr. Michael Rumpf
Weniges ist so schnell veränderbar
wie das endgültige Urteil über sich selbst.
© Horst A. Bruder
Lieber Gott, bitte hilf mir die Schnauze zu halten, wenigstens bis ich weiß, wovon ich rede.
Unbekannt
Geiz ist etwa so geil, wie das Gefängnis einen frei macht.
© Erhard Blanck