Geschichtlicher Augenblick: Ergebnis wochenlanger Geheimdiplomatie mit einer Mobilmachung von politischen Maulhelden zum Wohle eines geschichtlichen
Wimpernschlages, der so kurz ist, daß ihn alle anderen verpassen müssen – insgeheim ein Ausnahmezustand mit dem Vorteil, daß nur eine kleine Gruppe von führenden Menschen am Verhandlungstisch ihr Gesicht verliert: steht im Gegensatz zur historischen Stunde, in der eine ungleich größere Gruppe von Namenlosen ihren Kopf verliert
© Andreas Egert
Wer weiß,
wohin die Reise geht,
in welchem Boot wir alle sitzen?
Ist einer da, der's weiß,
so ist's genug.
Er wird die Fahne „Hoffnung“
für uns alle hissen.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Wie kann sich ein Netzwerk sozial nennen,
das persönliche Kontakte durch elektronische ersetzt?
© Dr. Achim Reichert
Sozialistischer Realismus: wenn Dichter, Denker, Maler und Bildhauer nicht machen, was sie sehen, und nicht das, was sie fühlen, sondern das, was sie hören.
Unbekannt
In der finstersten Nacht sehen wir, manchmal durch unsere Tränen hindurch, die schönsten Sterne.
© Phil Bosmans
Wenn du heilige Dinge denkst, ziehst du heilige Dinge an dich heran.
© Bullard Mulfred
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.
Johann Wolfgang von Goethe
Gott will Menschen, die ihn preisen, anbeten, loben und danken können.
Søren Aabye Kierkegaard
Die meiste Demut ist Feigheit.
© Bernhard Steiner
© Andreas Egert
Wer weiß,
wohin die Reise geht,
in welchem Boot wir alle sitzen?
Ist einer da, der's weiß,
so ist's genug.
Er wird die Fahne „Hoffnung“
für uns alle hissen.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Wie kann sich ein Netzwerk sozial nennen,
das persönliche Kontakte durch elektronische ersetzt?
© Dr. Achim Reichert
Sozialistischer Realismus: wenn Dichter, Denker, Maler und Bildhauer nicht machen, was sie sehen, und nicht das, was sie fühlen, sondern das, was sie hören.
Unbekannt
In der finstersten Nacht sehen wir, manchmal durch unsere Tränen hindurch, die schönsten Sterne.
© Phil Bosmans
Wenn du heilige Dinge denkst, ziehst du heilige Dinge an dich heran.
© Bullard Mulfred
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.
Johann Wolfgang von Goethe
Gott will Menschen, die ihn preisen, anbeten, loben und danken können.
Søren Aabye Kierkegaard
Die meiste Demut ist Feigheit.
© Bernhard Steiner