sehr schmutziger Mann mit einer für ihn sichtlich zu schweren Last daher. Das Antlitz war von Schweiß und Staub bedeckt, die Augen glühten, der Atem flog. "der arme Mann!" sagte das Mädchen gerührt. "Wollen wir ihm nicht helfen den Korb zu tragen?" fragte ich. "O, pfui, der Mensch ist ja gräßlich schmutzig." — Das ist das Durchschnittsmaß unseres Mitleids und unserer christlichen Liebe. Am meisten leisten wir im Empfindeln.
Otto von Leixner
Es ist grammatikalisch schwer verständlich, daß sich reizende Frauen oft passiv, aber gereizte Frauen meist aktiv verhalten.
© KarlHeinz Karius
Gestehen wir es nur, daß die Phantasie die Schöpferin aller Glückseligkeiten der Menschen ist, und daß die Wahrheit immer ihr Glück zu Boden schlägt.
Wilhelm Heinse
Die Frauenseele ist bescheiden: Sie sucht Jesus Christus und Napoleon, Diogenes und Hölderlin vereint in einem Wesen.
Peter Altenberg
Überall leiden Menschen, auch dort,
wo Freiheit und Wohlstand herrschen.
© Dalai Lama
Das Fernsehen verbreitet die Sehkrankheit, von der es heilen könnte.
© Manfred Hinrich
Dumm sind nicht die, die nichts wissen. Dumm sind die, die nichts fragen.
Unbekannt
Mit der Erkenntnis verliert die Jugend ihre Unbeschwertheit, denn die Erkenntnis kommt mit der Zeit.
© Sebastian Utz
Otto von Leixner
Es ist grammatikalisch schwer verständlich, daß sich reizende Frauen oft passiv, aber gereizte Frauen meist aktiv verhalten.
© KarlHeinz Karius
Gestehen wir es nur, daß die Phantasie die Schöpferin aller Glückseligkeiten der Menschen ist, und daß die Wahrheit immer ihr Glück zu Boden schlägt.
Wilhelm Heinse
Die Frauenseele ist bescheiden: Sie sucht Jesus Christus und Napoleon, Diogenes und Hölderlin vereint in einem Wesen.
Peter Altenberg
Überall leiden Menschen, auch dort,
wo Freiheit und Wohlstand herrschen.
© Dalai Lama
Das Fernsehen verbreitet die Sehkrankheit, von der es heilen könnte.
© Manfred Hinrich
Dumm sind nicht die, die nichts wissen. Dumm sind die, die nichts fragen.
Unbekannt
Mit der Erkenntnis verliert die Jugend ihre Unbeschwertheit, denn die Erkenntnis kommt mit der Zeit.
© Sebastian Utz