man den Zweck und die Absicht aufgab, warum man sie in den Handel gerufen hatte, nämlich um hier als Unterpfand in Tausch und wechselseitiger Übergabe zu dienen, hat man sie fast von diesem Dienst befreit, um sie zu Gottheiten zu machen, denen man mehr Güter und wichtige Bedürfnisse und sogar Menschen geopfert hat und immer noch opfert, als jemals das blinde Altertum seinen falschen Göttern geopfert hat.
Pierre Boisguillebert
Für einige Männer besteht die Ehe aus drei Teilen:
Im ersten kämpfen sie um die Vorherrschaft,
im zweiten kämpfen sie um die Gleichberechtigung und
im dritten um die nackte Existenz.
Unbekannt
Scheint dir auch mal das Leben rauh,
sei still und zage nicht,
die Zeit, die alte Bügelfrau,
macht alles wieder schlicht.
Wilhelm Busch
Ich konnte dich nicht aufhalten. Du musstest deinen Weg gehen. Mein Herz weint, weil du nicht mehr da bist; doch mein Herz ist voller Dankbarkeit, weil du da warst.
© Elvira von Ostheim
Vom Hauch des Worts verkühlt die Tatenlohe.
William Shakespeare
Wir haben alles, was Sie brauchen.
Was wir nicht haben, brauchen Sie auch nicht.
© Schild an einem Tante-Emma-Laden
Kannibalismus ist auch, wenn einer von der Hand in den Mund lebt. Geistiger nämlich.
© Gerd W. Heyse
Er sprach wie eine taumelnde Säge:
drei Zähne vor und zwei Zähne zurück.
© Billy
Ich scheue Kritik, die nur verletzt, ohne zu bessern und halte die meinige nicht einmal für berechtigt. Zuerst muß man wissen, dann erst fragt sich, ob man besser wisse.
Alexander von Villers
Pierre Boisguillebert
Für einige Männer besteht die Ehe aus drei Teilen:
Im ersten kämpfen sie um die Vorherrschaft,
im zweiten kämpfen sie um die Gleichberechtigung und
im dritten um die nackte Existenz.
Unbekannt
Scheint dir auch mal das Leben rauh,
sei still und zage nicht,
die Zeit, die alte Bügelfrau,
macht alles wieder schlicht.
Wilhelm Busch
Ich konnte dich nicht aufhalten. Du musstest deinen Weg gehen. Mein Herz weint, weil du nicht mehr da bist; doch mein Herz ist voller Dankbarkeit, weil du da warst.
© Elvira von Ostheim
Vom Hauch des Worts verkühlt die Tatenlohe.
William Shakespeare
Wir haben alles, was Sie brauchen.
Was wir nicht haben, brauchen Sie auch nicht.
© Schild an einem Tante-Emma-Laden
Kannibalismus ist auch, wenn einer von der Hand in den Mund lebt. Geistiger nämlich.
© Gerd W. Heyse
Er sprach wie eine taumelnde Säge:
drei Zähne vor und zwei Zähne zurück.
© Billy
Ich scheue Kritik, die nur verletzt, ohne zu bessern und halte die meinige nicht einmal für berechtigt. Zuerst muß man wissen, dann erst fragt sich, ob man besser wisse.
Alexander von Villers