Freude oder ein Glück; es kommt alles noch herrlicher wieder. Was abfallen muß, fällt ab; was zu uns gehört, bleibt bei uns, denn es geht alles nach Gesetzen vor sich, die größer als unsere Einsicht sind und mit denen wir nur scheinbar im Widerspruch stehen. Man muß in sich selber leben und an das ganze Leben denken, an alle seine Millionen Möglichkeiten, Weiten und Zukünfte, dem gegenüber es nichts Vergangenes und Verlorenes gibt.
Rainer Maria Rilke
Volksredner
Unmöglich wars, ihn je zu unterbrechen,
Sein glattes Mundwerk ging in einem fort;
Er sprach und sprach und würde heut noch sprechen,
Wenn nicht der Tod entzogen ihm das Wort.
Max Kalbeck
"Irren ist menschlich", sagen wir und finden es göttlich, im Irrtum zu verharren
© Daniel Mühlemann
Alle Bestrebungen sind umsonst, sich etwas zu geben, was nicht in uns liegt – und darüber verscherzt man den Genuß dessen, was man wirklich besitzt.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Mer weiß, wat mer hät,
ävver nit, was mer kritt.
Aus Köln
Macht gibt es nicht,
nur Mißbrauch der Macht.
Unbekannt
Behalte einmal, daß Bewunderung überall nur der Unwissenheit Tochter ist.
Friedrich Heinrich Jacobi
Ein Ehevertrag ist wie eine Tratte, die am Tag der Trennung gezogen wird.
© Willy Meurer
Wäre die Lebenslage von Patient und Psychiater gleich,
käme es mitunter womöglich zu einem Rollenwechsel.
© Kurt Haberstich
Rainer Maria Rilke
Volksredner
Unmöglich wars, ihn je zu unterbrechen,
Sein glattes Mundwerk ging in einem fort;
Er sprach und sprach und würde heut noch sprechen,
Wenn nicht der Tod entzogen ihm das Wort.
Max Kalbeck
"Irren ist menschlich", sagen wir und finden es göttlich, im Irrtum zu verharren
© Daniel Mühlemann
Alle Bestrebungen sind umsonst, sich etwas zu geben, was nicht in uns liegt – und darüber verscherzt man den Genuß dessen, was man wirklich besitzt.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Mer weiß, wat mer hät,
ävver nit, was mer kritt.
Aus Köln
Macht gibt es nicht,
nur Mißbrauch der Macht.
Unbekannt
Behalte einmal, daß Bewunderung überall nur der Unwissenheit Tochter ist.
Friedrich Heinrich Jacobi
Ein Ehevertrag ist wie eine Tratte, die am Tag der Trennung gezogen wird.
© Willy Meurer
Wäre die Lebenslage von Patient und Psychiater gleich,
käme es mitunter womöglich zu einem Rollenwechsel.
© Kurt Haberstich