Sie lernen ihre Macht kennen und beginnen mit ihr zu spielen, bis die Folgen sich vernichtend gegen sie wenden.
Otto von Leixner
Triebfeder ist und bleibt die Eitelkeit.
Der Eine läßt sie knarren ungeniert,
Der Andere ölt sie mit Bescheidenheit,
Daß auch das schärfste Ohr sie nicht verspürt. –
Bei wem sie wohl am stärksten funktioniert?
Georg Bötticher
Wenn Sie Ihre Arbeit in 24 Stunden nicht schaffen, müssen Sie eben nachts arbeiten.
Büroweisheit
Kein Tag vergeht, ohne daß ich mich nicht aufgeregt hätte über Menschen, die wirklich besser einen Goldfisch gekauft hätten. Aber nein, es mußte ein Hund sein.
© Stefan Wittlin
Gehörnte Ochsen sehen im Stierkampf Kultur.
© Raymond Walden
Bei dem die Liebe nur durch den Magen geht, wird sie mit dem sonstigen Inhalt – wieder ausgeschieden.
© peter e. schumacher
Die „moralische Weltordnung“ — eine Art Astrologie.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Dem Wasser des Lebens
Bist du auch nur ein armer Tropf
auf dem heißen Stein
dein Zerfließen, dein Vergehen
wird den nächsten Kühlung sein
© Jobst Quis
Das Glück des Bösen geht dahin wie ein Sturzbach.
Jean Baptiste Racine
Otto von Leixner
Triebfeder ist und bleibt die Eitelkeit.
Der Eine läßt sie knarren ungeniert,
Der Andere ölt sie mit Bescheidenheit,
Daß auch das schärfste Ohr sie nicht verspürt. –
Bei wem sie wohl am stärksten funktioniert?
Georg Bötticher
Wenn Sie Ihre Arbeit in 24 Stunden nicht schaffen, müssen Sie eben nachts arbeiten.
Büroweisheit
Kein Tag vergeht, ohne daß ich mich nicht aufgeregt hätte über Menschen, die wirklich besser einen Goldfisch gekauft hätten. Aber nein, es mußte ein Hund sein.
© Stefan Wittlin
Gehörnte Ochsen sehen im Stierkampf Kultur.
© Raymond Walden
Bei dem die Liebe nur durch den Magen geht, wird sie mit dem sonstigen Inhalt – wieder ausgeschieden.
© peter e. schumacher
Die „moralische Weltordnung“ — eine Art Astrologie.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Dem Wasser des Lebens
Bist du auch nur ein armer Tropf
auf dem heißen Stein
dein Zerfließen, dein Vergehen
wird den nächsten Kühlung sein
© Jobst Quis
Das Glück des Bösen geht dahin wie ein Sturzbach.
Jean Baptiste Racine