soll, nachdem das alte abgetragen wurde. Die Baustelle ist still. Keine Maschinen arbeiten mehr. Langsam wächst das erste Gras über das aufgeschüttete Gestein. Das große Haus ist leer und wirkt unbewohnt. Ich fühle mich wie eine Fremde, in dem, was mein Zuhause sein soll. Und schaue ich aus dem Fenster und sehe ich die Überreste von dem, was mir vertraut war. Diesen Anblick kann niemand lange ertragen. Also schließe ich die Vorhänge...und schweige.
© Damaris Wieser
Was an Frömmigkeit sichtbar wird, ist meistens Sünde, denn gewiß –
die Sünde nimmt wunderliche Formen an, bei dem einen als Dieberei,
bei dem andern als Lüge, ja, merke es wohl und erschrick, bei dem
dritten als Frömmigkeit. O, schwer geschlagenes Menschenvolk.
Hermann Oeser
Man darf durch eine neue Tür nur gehen, wenn man die alte hinter sich zumachen kann.
Friedrich von Bodelschwingh
Ein Schwachkopf, der über andere Menschen urteilen soll, kann sich höchstens in ihre Lage, nie aber in ihre Denk- und Empfindungsweise versetzen.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Die Gelegenheiten machen den Menschen nicht erst schwach und gebrechlich, sondern sie zeigen nur, wie schwach und gebrechlich er schon ist.
Thomas von Kempen
In der Stille wohnt die Vernunft.
© Franz Schmidberger
In der Liebe kann selbst Schweigen beredt sein.
William Congreve
›Aktive Geduld‹ und ›passive Wut‹ –
das sind Lebenstechnik Verbindungen!
© Dr. Sigbert Latzel
Der Lack ist ab? Nun laßt uns glänzen!
© Ruth W. Lingenfelser
© Damaris Wieser
Was an Frömmigkeit sichtbar wird, ist meistens Sünde, denn gewiß –
die Sünde nimmt wunderliche Formen an, bei dem einen als Dieberei,
bei dem andern als Lüge, ja, merke es wohl und erschrick, bei dem
dritten als Frömmigkeit. O, schwer geschlagenes Menschenvolk.
Hermann Oeser
Man darf durch eine neue Tür nur gehen, wenn man die alte hinter sich zumachen kann.
Friedrich von Bodelschwingh
Ein Schwachkopf, der über andere Menschen urteilen soll, kann sich höchstens in ihre Lage, nie aber in ihre Denk- und Empfindungsweise versetzen.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Die Gelegenheiten machen den Menschen nicht erst schwach und gebrechlich, sondern sie zeigen nur, wie schwach und gebrechlich er schon ist.
Thomas von Kempen
In der Stille wohnt die Vernunft.
© Franz Schmidberger
In der Liebe kann selbst Schweigen beredt sein.
William Congreve
›Aktive Geduld‹ und ›passive Wut‹ –
das sind Lebenstechnik Verbindungen!
© Dr. Sigbert Latzel
Der Lack ist ab? Nun laßt uns glänzen!
© Ruth W. Lingenfelser