befindet, ohne Leidenschaften, ohne Beschäftigungen, ohne Zerstreuungen, ohne Betriebsamkeit. Dann fühlt er seine Nichtigkeit, seine Verlassenheit, seine Unzulänglichkeit, seine Abhängigkeit, seine Ohnmacht, seine Leere. Sogleich werden vom Grunde seiner Seele die Langeweile, der Trübsinn, die Traurigkeit, der Kummer, der Verdruß und die Verzweiflung aufsteigen.
Blaise Pascal
Mit einsichtiger Gesinnung
bewältigt der Meister seine Gedankenflut.
Er beendet ihr Umherwandern
und setzt sie im Herzen gefangen.
So findet er Freiheit.
(37. Vers)
Dhammapada
Ein guter Roman verrät uns die Wahrheit über den Helden, ein schlechter über den Autor.
Gilbert Keith Chesterton
Schau den Regenbogen an und preise seinen Schöpfer! Überaus herrlich ist er in seiner Farbenpracht. Er umspannt das Himmelsgewölbe mit seiner Herrlichkeit.
Bibel
Schweigen die Klugen,
regiert der Unverstand.
© Esther Klepgen
Freunde kann man vernachlässigen,
Feinde besser nicht.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Unter dem Wasserhahn, erwartet dich, du armer Tropf, der Mund eines armen Schluckers.
© Martin Gerhard Reisenberg
Was kann schöner, des Menschen würdiger sein, als daß er seine Leidenschaft auf das Ziel der Mehrung seiner Erkenntnisse richtet.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy
Warum es weh tut, den ganzen Tag auf Beinen und Füßen zu stehen?
Die Welt unter uns besteht aus Scherben!
© Agit Tün
Blaise Pascal
Mit einsichtiger Gesinnung
bewältigt der Meister seine Gedankenflut.
Er beendet ihr Umherwandern
und setzt sie im Herzen gefangen.
So findet er Freiheit.
(37. Vers)
Dhammapada
Ein guter Roman verrät uns die Wahrheit über den Helden, ein schlechter über den Autor.
Gilbert Keith Chesterton
Schau den Regenbogen an und preise seinen Schöpfer! Überaus herrlich ist er in seiner Farbenpracht. Er umspannt das Himmelsgewölbe mit seiner Herrlichkeit.
Bibel
Schweigen die Klugen,
regiert der Unverstand.
© Esther Klepgen
Freunde kann man vernachlässigen,
Feinde besser nicht.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Unter dem Wasserhahn, erwartet dich, du armer Tropf, der Mund eines armen Schluckers.
© Martin Gerhard Reisenberg
Was kann schöner, des Menschen würdiger sein, als daß er seine Leidenschaft auf das Ziel der Mehrung seiner Erkenntnisse richtet.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy
Warum es weh tut, den ganzen Tag auf Beinen und Füßen zu stehen?
Die Welt unter uns besteht aus Scherben!
© Agit Tün