daß ihn die graue Monotonie, diese staubige Dasselbigkeit des Tages, dieser kleine Jammer erstickt.
Adolf Glaßbrenner
Nützet sie weise, die seligen Stunden,
Pflücket die Rosen im Schimmer des Tau's!
Rasch, wie die flüchtigen, süßen entschwunden,
Welket die Blüte im Sturmesgebraus!
Kälter in Schmerzen
Werden die Herzen,
Stumm sind die Klänge, das Lied ist aus! –
Richard Schmidt-Cabanis
Seht meine Hände und meine Füße an: Ich bin es selbst. Faßt mich doch an und begreift: Kein Geist hat Fleisch und Knochen.
Bibel
Außerparlamentarische Anfrage: Fällt eigentlich die Tätigkeit der Mehrheitsbeschaffer in unseren Volksparteien unter die Beschaffungskriminalität?
© Wolfgang Mocker
Man kann sagen, die Menschheit ist zu klug geworden, Symbole noch anzuerkennen und zu sehr – durch Neid – verdammt, um ihren Segen zu begreifen.
Carl Ludwig Schleich
Jeder darf seine Philosophie haben! Muß sie nur keinem aufdrängen
Detlev von Liliencron
Im Ehestreit sind die Männer immer die Verlierer, weil emotionale Beben jeden noch so festen Standpunkt zum Einsturz bringen.
© Manfred Poisel
Die Hoffnung auf den Sperling fern am Dachesrand
Ist schöner als die schönste Taube in der Hand.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Der Wille der Kinder muß nicht gehorchen, sondern nur in der Art gelenkt werden, daß er den natürlichen Hindernissen nachgebe.
Immanuel Kant
Adolf Glaßbrenner
Nützet sie weise, die seligen Stunden,
Pflücket die Rosen im Schimmer des Tau's!
Rasch, wie die flüchtigen, süßen entschwunden,
Welket die Blüte im Sturmesgebraus!
Kälter in Schmerzen
Werden die Herzen,
Stumm sind die Klänge, das Lied ist aus! –
Richard Schmidt-Cabanis
Seht meine Hände und meine Füße an: Ich bin es selbst. Faßt mich doch an und begreift: Kein Geist hat Fleisch und Knochen.
Bibel
Außerparlamentarische Anfrage: Fällt eigentlich die Tätigkeit der Mehrheitsbeschaffer in unseren Volksparteien unter die Beschaffungskriminalität?
© Wolfgang Mocker
Man kann sagen, die Menschheit ist zu klug geworden, Symbole noch anzuerkennen und zu sehr – durch Neid – verdammt, um ihren Segen zu begreifen.
Carl Ludwig Schleich
Jeder darf seine Philosophie haben! Muß sie nur keinem aufdrängen
Detlev von Liliencron
Im Ehestreit sind die Männer immer die Verlierer, weil emotionale Beben jeden noch so festen Standpunkt zum Einsturz bringen.
© Manfred Poisel
Die Hoffnung auf den Sperling fern am Dachesrand
Ist schöner als die schönste Taube in der Hand.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Der Wille der Kinder muß nicht gehorchen, sondern nur in der Art gelenkt werden, daß er den natürlichen Hindernissen nachgebe.
Immanuel Kant