Überstolzer Europäer des neunzehnten Jahrhunderts, du rasest! Dein Wissen vollendet nicht die Natur,
sondern tötet nur deine eigene. Miss nur einmal deine Höhe als Wissender an deiner Tiefe als Könnender. Freilich kletterst du an den Sonnenstrahlen des Wissens aufwärts zum Himmel, aber auch abwärts zum Chaos. Deine Art zu gehen, nämlich als Wissender zu klettern, ist dein Verhängnis; Grund und Boden weichen in’s Ungewisse für dich zurück; für dein Leben gibt es keine Stützen mehr, nur noch Spinnefäden, die jeder neue Griff deiner Erkenntnis auseinanderreißt.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Eine Frau ist ein Engel mit zehn, eine Heilige mit fünfzehn, ein Teufel mit vierzig und eine Hexe mit achtzig.
Aus England
Eigenliebe – ohne krankhafte Übersteigerung – beinhaltet auch die Liebesbeweise, die man sich selbst zugesteht. Nur die Seele, die man liebt, kann Liebe geben.
© Petra Golke
Wer im Dunkeln tappt, ist um jeden Armleuchter froh.
© Peter F. Keller
Wenn man etwas nicht zugeben will, muß man manchmal nachgeben, wenn man nicht gänzlich aufgeben will.
© Willy Meurer
Beim Gesunden handelt es sich lediglich um den talentloseren Kranken.
© Martin Gerhard Reisenberg
Der Pechvogel stirbt sogar an einem Grießbrei.
Aus Bulgarien
Ich sterbe so gern, sagte sie, und zündete sich eine Zigarette an.
© Elmar Schenkel
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Eine Frau ist ein Engel mit zehn, eine Heilige mit fünfzehn, ein Teufel mit vierzig und eine Hexe mit achtzig.
Aus England
Eigenliebe – ohne krankhafte Übersteigerung – beinhaltet auch die Liebesbeweise, die man sich selbst zugesteht. Nur die Seele, die man liebt, kann Liebe geben.
© Petra Golke
Wer im Dunkeln tappt, ist um jeden Armleuchter froh.
© Peter F. Keller
Wenn man etwas nicht zugeben will, muß man manchmal nachgeben, wenn man nicht gänzlich aufgeben will.
© Willy Meurer
Beim Gesunden handelt es sich lediglich um den talentloseren Kranken.
© Martin Gerhard Reisenberg
Der Pechvogel stirbt sogar an einem Grießbrei.
Aus Bulgarien
Ich sterbe so gern, sagte sie, und zündete sich eine Zigarette an.
© Elmar Schenkel