lesen wir diese Liebesromane, wenn die Geschichte nur mit einem Funken von Wahrheit und Natürlichkeit erzählt ist! Und was fesselt im Getriebe des Lebens die Aufmerksamkeit wie irgendein Vorgang, woraus die Liebe zweier Menschen spricht? Vielleicht sahen wir sie nie vorher und werden ihnen niemals wieder begegnen. Aber wir sehen sie einen schnellen Blick austauschen oder eine tiefe Bewegung verraten, und wir sind uns nicht länger fremd. Wir verstehen sie und nehmen das wärmste Interesse an der Entwicklung des Romans. Die ganze Menschheit liebt einen Liebenden.
Ralph Waldo Emerson
Auf ein schönes Mädchen, das in der Kirche sehr andächtig war.
Andächtiger und schöner als Lucinden
Wird man nicht leicht ein Mädchen beten sehn;
In jedem Zug lag Reue für die Sünden,
Und jeder reizte zum Begehn.
Georg Christoph Lichtenberg
Das Leben ist eine Gratwanderung zwischen
Selbstzerstörung und Erbauung.
© Bernhard Steiner
Catilina.
Mein Schicksal liesest Du? So deute mir’s!
Der Schatten.
Erst hinterm Tor der Todesnacht
Entweicht die Dämmrung, die umbreitet,
Was, eine große grause Fracht,
Hinab den Strom der Zukunft gleitet.
Henrik Ibsen
Gehe nie aus einem Gespräch, ohne dem anderen die Gelegenheit zu geben, mit Dankbarkeit an dieses Gespräch zurückzudenken.
Adolph Freiherr von Knigge
Der Tod ist nichts anderes als die fristlose Entlassung aus dem Leben.
© Willy Meurer
Das Geheimnis aller Erfinder ist, nichts für unmöglich anzusehen.
Justus Freiherr von Liebig
Schöne Frühlingszeit
zwischen Wald und Wiesengrund
trifft sich Has' und Igel
© Tina Seidler
Entscheidungen, die ständig hinterfragt werden, sind keine echten Entscheidungen.
© Helga Schäferling
Ralph Waldo Emerson
Auf ein schönes Mädchen, das in der Kirche sehr andächtig war.
Andächtiger und schöner als Lucinden
Wird man nicht leicht ein Mädchen beten sehn;
In jedem Zug lag Reue für die Sünden,
Und jeder reizte zum Begehn.
Georg Christoph Lichtenberg
Das Leben ist eine Gratwanderung zwischen
Selbstzerstörung und Erbauung.
© Bernhard Steiner
Catilina.
Mein Schicksal liesest Du? So deute mir’s!
Der Schatten.
Erst hinterm Tor der Todesnacht
Entweicht die Dämmrung, die umbreitet,
Was, eine große grause Fracht,
Hinab den Strom der Zukunft gleitet.
Henrik Ibsen
Gehe nie aus einem Gespräch, ohne dem anderen die Gelegenheit zu geben, mit Dankbarkeit an dieses Gespräch zurückzudenken.
Adolph Freiherr von Knigge
Der Tod ist nichts anderes als die fristlose Entlassung aus dem Leben.
© Willy Meurer
Das Geheimnis aller Erfinder ist, nichts für unmöglich anzusehen.
Justus Freiherr von Liebig
Schöne Frühlingszeit
zwischen Wald und Wiesengrund
trifft sich Has' und Igel
© Tina Seidler
Entscheidungen, die ständig hinterfragt werden, sind keine echten Entscheidungen.
© Helga Schäferling