als Vorwurf, als eine Bemakelung zu verstehen. Es soll damit nur angedeutet werden, daß sie in die große Rubrik "Treppenwitz der Weltgeschichte" gehören, ihre Lüge führt keinen Einsichtigen irre, und in ihrer Güte bleiben sie zahllosen überlieferten Wahrheiten überlegen.
Alexander Moszkowski
Mädchenrätsel
Träumt er zur Erde, wen,
Sagt mir, wen meint er?
Schwillt ihm die Träne, was,
Götter, was weint er?
Bebt er, ihr Schwestern, was,
Redet, erschrickt ihn?
Jauchzt er, o Himmel, was
Ist's, was beglückt ihn?
Heinrich von Kleist
Was fürchtest du den Tod, Väterchen? Es hat ja noch keiner erlebt, daß er gestorben ist.
Aus Rußland
Lichterschein
sanfte Bilder
malst du
an die Wand
Und die Seele findet
zwischen den Lichtern
ein kleines Zuhause
© Engelbert Schinkel
Ehe sich unsere Gewissensbisse an unseren alten Verfehlungen die Zähne ausbeißen, sollten wir uns mal wieder entschuldigen.
© peter e. schumacher
Die Informatik des 21. Jahrhunderts überfüllt die Menschen so sehr, daß sie für ihr Eigenleben kaum noch Platz in sich finden.
© Willy Meurer
Wer das Ohr beleidigt, dringt nicht zur Seele vor.
Quintilian
Gesunde Kranke sind Meister im Lügen und Liegen.
© Martin Gerhard Reisenberg
Unsereiner wird immer kleiner,
je tiefer er ins Leben geguckt hat.
Joachim Ringelnatz
Alexander Moszkowski
Mädchenrätsel
Träumt er zur Erde, wen,
Sagt mir, wen meint er?
Schwillt ihm die Träne, was,
Götter, was weint er?
Bebt er, ihr Schwestern, was,
Redet, erschrickt ihn?
Jauchzt er, o Himmel, was
Ist's, was beglückt ihn?
Heinrich von Kleist
Was fürchtest du den Tod, Väterchen? Es hat ja noch keiner erlebt, daß er gestorben ist.
Aus Rußland
Lichterschein
sanfte Bilder
malst du
an die Wand
Und die Seele findet
zwischen den Lichtern
ein kleines Zuhause
© Engelbert Schinkel
Ehe sich unsere Gewissensbisse an unseren alten Verfehlungen die Zähne ausbeißen, sollten wir uns mal wieder entschuldigen.
© peter e. schumacher
Die Informatik des 21. Jahrhunderts überfüllt die Menschen so sehr, daß sie für ihr Eigenleben kaum noch Platz in sich finden.
© Willy Meurer
Wer das Ohr beleidigt, dringt nicht zur Seele vor.
Quintilian
Gesunde Kranke sind Meister im Lügen und Liegen.
© Martin Gerhard Reisenberg
Unsereiner wird immer kleiner,
je tiefer er ins Leben geguckt hat.
Joachim Ringelnatz