nicht aufgibt, erkennt auch den Wert des Lebens. So, mit allem, was berührt. An Menschen. An Natur. An Kunst. Also nicht aufgeben. Und das Leben offenbart sich. Mit all seiner Macht und Größe. Mit all seinem Wissen und Können. Mit all seiner Liebe und Schönheit. Und bleibt auf allen Wegen ein Wunder!
© Klaus Lutz
Ursprünglich eignen Sinn
Laß dir nicht rauben,
Woran die Menge glaubt,
Ist leicht zu glauben.
Natürlich mit Verstand
Sei du beflissen;
Was der Gescheite weiß,
Ist schwer zu wissen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wortreiche öffentliche Lippenbekenntnisse sind nicht genug. Nur verantwortliches individuelles Tun hilft unserer Umwelt!
© Willy Meurer
In Japan wird bereits am Geruchsfernsehen gearbeitet. Grauenerregende Vorstellung: Auch noch den Geruch dieser
Programme im Wohnzimmer zu haben!
© Wolfgang Mocker
Kinder sind der Verschönerungsspiegel der eigenen Unzulänglichkeiten.
© Heinz Körber
Der Philosoph späht eher nach dem Spatz auf dem Dach als nach der Taube in der Hand.
© Reiner Klüting
Weil wir fast nie vollständig zu sagen vermögen, was wir sagen wollten, reden wir weiter.
© Kurt Marti
Die Fehler des Computers sind schon so menschlich. Nur seine Sprache noch nicht.
© Erhard Blanck
Wer mir gibt, lehrt mich zu geben.
Aus der Slowakei
© Klaus Lutz
Ursprünglich eignen Sinn
Laß dir nicht rauben,
Woran die Menge glaubt,
Ist leicht zu glauben.
Natürlich mit Verstand
Sei du beflissen;
Was der Gescheite weiß,
Ist schwer zu wissen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wortreiche öffentliche Lippenbekenntnisse sind nicht genug. Nur verantwortliches individuelles Tun hilft unserer Umwelt!
© Willy Meurer
In Japan wird bereits am Geruchsfernsehen gearbeitet. Grauenerregende Vorstellung: Auch noch den Geruch dieser
Programme im Wohnzimmer zu haben!
© Wolfgang Mocker
Kinder sind der Verschönerungsspiegel der eigenen Unzulänglichkeiten.
© Heinz Körber
Der Philosoph späht eher nach dem Spatz auf dem Dach als nach der Taube in der Hand.
© Reiner Klüting
Weil wir fast nie vollständig zu sagen vermögen, was wir sagen wollten, reden wir weiter.
© Kurt Marti
Die Fehler des Computers sind schon so menschlich. Nur seine Sprache noch nicht.
© Erhard Blanck
Wer mir gibt, lehrt mich zu geben.
Aus der Slowakei