und rufen die Vergangenheit zurück. Wir sind so unklug, in Zeiten umherzuirren, die uns nichts angehen, um nicht an die einzige Zeit zu denken, die uns wirklich gehört. Wir sind so eitel, uns an die Zeiten zu klammern, die für unser Leben noch nichts oder nichts mehr bedeuten, um der einzigen zu entfliehen, die wirklich da ist.
Blaise Pascal
Früh
Der Wind
weint in den Weiden
der Mond
nur bleiches Wachs
die Sterne
zusammengekauert
der Morgen
erschauert wie wir
unser Glück -
nur trügerische Minuten…
© Hans-Christoph Neuert und Elmar Kupke, deutsche Dichter, Essayisten und Aphoristiker
Große Unwissenheit macht dogmatisch; wer nichts weiß, glaubt andere lehren zu können, was er gerade selber gelernt hat.
Jean de La Bruyère
Du bist am Ende – was du bist.
Setz dir Perücken auf von Millionen Locken,
Setz deinen Fuß auf ellenhohe Socken,
Du bleibst doch immer, was du bist.
Johann Wolfgang von Goethe
Der beste Tod ist der unerwartete.
Gaius Iulius Caesar
Frühe Reue ist Herzens-, späte Reue Verstandesreue: wenn beide zusammen sind, wird es göttliche Traurigkeit, die niemand gereuet.
Theodor Gottlieb von Hippel
Das Auge kann den Zustand unserer Seele malen; aber die Hand teilt gleichzeitig die Geheimnisse des Körpers und die des Gedankens mit.
Honoré de Balzac
Wo die Liebe hinfällt, bleibt sie selten liegen.
© peter e. schumacher
Blaise Pascal
Früh
Der Wind
weint in den Weiden
der Mond
nur bleiches Wachs
die Sterne
zusammengekauert
der Morgen
erschauert wie wir
unser Glück -
nur trügerische Minuten…
© Hans-Christoph Neuert und Elmar Kupke, deutsche Dichter, Essayisten und Aphoristiker
Große Unwissenheit macht dogmatisch; wer nichts weiß, glaubt andere lehren zu können, was er gerade selber gelernt hat.
Jean de La Bruyère
Du bist am Ende – was du bist.
Setz dir Perücken auf von Millionen Locken,
Setz deinen Fuß auf ellenhohe Socken,
Du bleibst doch immer, was du bist.
Johann Wolfgang von Goethe
Der beste Tod ist der unerwartete.
Gaius Iulius Caesar
Frühe Reue ist Herzens-, späte Reue Verstandesreue: wenn beide zusammen sind, wird es göttliche Traurigkeit, die niemand gereuet.
Theodor Gottlieb von Hippel
Das Auge kann den Zustand unserer Seele malen; aber die Hand teilt gleichzeitig die Geheimnisse des Körpers und die des Gedankens mit.
Honoré de Balzac
Wo die Liebe hinfällt, bleibt sie selten liegen.
© peter e. schumacher