Mienen sitzt, die Gesichter einer großen Versammlung vom Menschen könnte man eine Geschichte der menschlichen Seele nennen, mit einer Art von chinesischen Zeichen geschrieben. Die Seele legt, so wie der Magnet den Feilstaub, so das Gesicht um sich herum, und die Verschiedenheit der Lage dieser Teile bestimmt die Verschiedenheit dessen, was sie ihnen gegeben hat. Je länger man Gesichter beobachtet, desto mehr wird man an den sogenannten nichtsbedeutenden Gesichtern Dinge wahrnehmnen, die sie individuell machen.
Georg Christoph Lichtenberg
Man spricht jetzt viel von dem Glauben:
Der eine wünscht zu glauben,
Der andre glaubt zu glauben,
Der dritte hat den Glauben.
Allein der Glaube hat keinen.
Was mein ist, ist nur Meinen.
Franz Grillparzer
Auch beim Aphorismus kommt es darauf an,
ob er auf Brachland oder fruchtbares Ackerland fällt.
© Harald Schmid
Wenn wir irgendwann aufhören, in Völkern und Nationen zu denken,
könnten wir einander Künstler, Lehrer, Mediziner, Mitmenschen sein.
© Torsten Marold
Denn je größer ein Mensch, umso versöhnlicher ist er im Zorne, und ein edles Gemüt fühlt sich zur Güte geneigt.
Ovid
Leben und Tod unterscheiden sich oft nur durch einen winzigen Unterschied der Bewußt-Losigkeit.
© Horst A. Bruder
Für manche Mitmenschen gleicht das Dasein einer Ballonfahrt.
Sie kommen stets äußerst aufgeblasen daher.
© Thomas Häntsch
Was unvernünftig ist, kann nicht edel, und was vernünftig ist, nicht unedel sein.
Ewald Christian von Kleist
Zeichen der Überlegenheit ist die Entfernung von der Masse in allem Denken und Handeln.
Sakya Pandita
Georg Christoph Lichtenberg
Man spricht jetzt viel von dem Glauben:
Der eine wünscht zu glauben,
Der andre glaubt zu glauben,
Der dritte hat den Glauben.
Allein der Glaube hat keinen.
Was mein ist, ist nur Meinen.
Franz Grillparzer
Auch beim Aphorismus kommt es darauf an,
ob er auf Brachland oder fruchtbares Ackerland fällt.
© Harald Schmid
Wenn wir irgendwann aufhören, in Völkern und Nationen zu denken,
könnten wir einander Künstler, Lehrer, Mediziner, Mitmenschen sein.
© Torsten Marold
Denn je größer ein Mensch, umso versöhnlicher ist er im Zorne, und ein edles Gemüt fühlt sich zur Güte geneigt.
Ovid
Leben und Tod unterscheiden sich oft nur durch einen winzigen Unterschied der Bewußt-Losigkeit.
© Horst A. Bruder
Für manche Mitmenschen gleicht das Dasein einer Ballonfahrt.
Sie kommen stets äußerst aufgeblasen daher.
© Thomas Häntsch
Was unvernünftig ist, kann nicht edel, und was vernünftig ist, nicht unedel sein.
Ewald Christian von Kleist
Zeichen der Überlegenheit ist die Entfernung von der Masse in allem Denken und Handeln.
Sakya Pandita